Das Leben ist Manchmal Seltsam 04
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sie. Ab und zu kam Eine der Schwestern hinein, um nach dem Rechten zu sehen. "Na, alles gut?", fragte sie in die Runde, während sie sich routiniert um Sandra kümmerte. Sandra nickte und ich schaute nur auf die Arbeit der Schwester. Sie strich mir lächelnd über den Arm: "Auch der Papa hat es gut überstanden." Ich lächelte etwas gequält zurück.
Eine Weile später kamen wir zu Dritt zurück ins Krankenzimmer.
Dort hatten sich bereits Monika, mit großem Teddy im Arm, und Jens mit seiner Freundin auf dem Gang eingefunden. Monika war zuerst etwas reserviert, aber als sie Sandra mit Jonas im Arm im Bett liegen und abgekämpft über das ganze Gesicht strahlen sah, waren auch ihre Mauern gefallen.
Eine Woche musste Sandra im Krankenhaus bleiben. Da ich für diese Zeit Urlaub genommen hatte, war ich jeden Tag fast von Morgens bis Abends da. Auch Monika kam mehrmals vorbei, und wenn es nur für 2 Stunden war. Ab und zu, wenn wir mal vor die Tür gingen, unterhielten wir uns. Monika erinnerte sich an den zweifelhaften Wunsch, den sie mir gegenüber damals geäußert hatte und grinste: "SOO war das aber eigentlich nicht geplant." Nach einer kurzen Pause sagte sie aber: "Ich wünsche euch alles Gute. Sandra ist glücklich und das ist mir wichtig. Na ja, und dir scheint es ja auch nicht unbedingt schlecht dabei zu gehen." Ich lächelte nur, zu sagen brauchte ich dazu nichts mehr.
Nach einer weiteren Pause musste ich doch noch eine Frage stellen: "Du sag mal. Ich weiß nicht, ob das jetzt ...
... der richtige Zeitpunkt ist. Aber, wie geht es dir?" Monika stutzte: "Wie meinst du die Frage?" Ich erklärte: "Na ja, ich würde gerne wissen, wie es dir geht. Ich meine, ob sich das Problem, das du damals hattest, immernoch hast." Moni lächelte: "Ach, du meinst beim Sex." Ich nickte und schaute sie etwas unsicher an: "Ich weiß, es geht mich ja eigentlich nichts mehr an, aber ..." Moni fiel mir ins Wort: "Willst du es wirklich wissen?" "Sorry Moni, aber das hat zu unserer Trennung beigetragen. Verstanden hab ich es eigentlich damals nicht wirklich." Wieder lächelte Moni vielsagend augenzwinkernd: "Frag nicht." Wieder nickte ich, denn ich verstand, das sie nicht darüber reden wollte. Also würde es wohl ihr Geheimnis bleiben, warum auch immer.
Nach der Entlassung ließ ich es mir nicht nehmen, auf dem Heimweg den Kinderwagen zu schieben. Ich glaube, mein Brustkorb war vor lauter Stolz breiter als jedes Schiff und mein Lächeln im Gesicht auch. Sandra hakte sich bei mir unter und so fuhr die frischgebackene Familie nach Hause. Eine neue Zeit begann.
Das Leben zu Dritt gestaltete sich erwartungsgemäß am Anfang als etwas schwierig, aber Beide fanden wir uns schnell in unsere Elternrolle ein. Andererseits muss ich ehrlich sein. Wenn der Kleine Nachts um 3 nichts Besseres zu tun hatte, als zu schreien, bereute ich schon das Eine oder andere Mal meine Entscheidung, Sandra ihren damaligen Geburtstagswunsch zu erfüllen. Jonas war ansonsten relativ pflegeleicht und Sandra hatte ihre ...