Das Leben ist Manchmal Seltsam 04
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aufgabe als Mami sehr gut angenommen. Sogar ihr Temperament hatte sie mittlerweile besser im Griff, als vor der Schwangerschaft. Ihren zeitweiligen Verrücktheiten tat es aber absolut keinen Abbruch. Da ich überwiegend im Büro arbeitete, konnte ich Jonas hier und da mitnehmen, so konnte auch Sandra sehr schnell wieder ihr Studium aufnehmen.
Jonas war jetzt ein Jahr alt und er hatte Geburtstag. Wir machten eine kleine Feier mit einigen engen Freunden, auch Monika kam. Anstandshalber hatten wir auch Markus eingeladen, der sich aber entschuldigen ließ. Sandra war an diesem Tag ziemlich geschafft, weil ihre Arbeit sie an diesem Tag sehr stark beansprucht hatte und weil Jonas nicht den besten Tag hatte, wie es bei den lieben Kleinen nunmal ab und zu so ist. Überraschenderweise bot sich Monika an, ihrer Oma-Rolle gerecht zu werden und Jonas für einen oder zwei Tage zu sich zu nehmen. Nach kurzer Überlegung sagten wir zu, also hatten Sandra und ich zwei Tage sturmfreie Bude, was uns sicherlich mal gut tat.
Sandra und ich nutzten die Tage, an Denen es sehr warm war. Wir beschlossen schwimmen zu gehen, dort, wo wir beim ersten Mal waren. Sandra wollte ihren schwarzen Einteiler, den sie damals trug, wieder tragen. Sie hatte zwar ihre Figur wiederbekommen, trotzdem war der Einteiler mittlerweile doch an gewissen Stellen zu eng geworden. Es musste ein Neuer her, der aber dem Alten in nichts nachstand. Sandra sah wieder so knackig aus, wie damals. Den ganzen Tag alberten wir rum und ...
... vergaßen all den Stress, den wir doch irgendwie hatten.
Am Abend hatten wir gemeinsam gekocht und schon beim Schnibbeln konnten wir kaum voneinander lassen. Sandra wusch den Salat. Als ich hinter ihr stand und meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ, lachte sie: "Super. Befummelst eine wehrlose Frau." "Yo," antwortete ich grinsend kurz und ließ nun meine Hände tiefer gleiten, über ihren Bauch, in ihre Jogginghose, zu ihrem Schambereich. Sie ließ den Salat los und wollte nach meinen Händen greifen, aber ich ließ es nicht zu. Ich zog meine Hände aus ihrer Hose und hielt ihre Hände vor ihr fest, drückte leicht mein Becken gegen ihren Po und knabberte an ihren Ohrläppchen. Ich hauchte ihr ins Ohr: "Weißt du, dass du eine ganz geile und süße Mami bist?" Sandra löste eine Hand aus meinem Griff und fasste zwischen uns. Ihre Finger berührten meinen halbharten Penis: "Na, da geht aber noch was. Oder?" Sie lachte und schob mich mit ihrem Po nach hinten weg: "Jetzt wird erstmal gegessen." Ich grinste und ließ sie los.
Nach dem Essen kuschelten wir auf der Couch und schauten Fern. Dabei lag ich auf dem Rücken und Sandra lag seitlich, mit einem Bein auf meinen Oberschenkeln. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich kraulte sanft zärtlich ihren Hinterkopf. Nach einer Weile stand sie auf und nahm mich an die Hand. Wir verzogen uns ins Schlafzimmer und schmissen uns auf das Bett.
Ich küsste sie leidenschaftlich, während ich ihr Shirt hochhob und ihre Brüste massierte. Sandra richtete ...