Die Mitte des Universums Ch. 175 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 175

... wenig um: alles wirkte gepflegt und einladend. Auch hier gab es neben dem Schiff ein paar alte Bäume, Büsche und auch Blumen, und die Rasenstücke waren wohl erst vor Kurzem gemäht worden.

Die drei Damen stiegen nun auf unser Boot, dessen Bug, wie gesagt, ins Becken ragte. Das warme Wasser sprudelte ordentlich, während der Schwefelgeruch zumindest direkt am Wasser den Stinkfruchtduft überlagerte. Da das Schiff um die Mittagszeit aber in der Sonne lag, bat Nguyet mich, ein paar Isomatten nahe ans Becken in den Schatten zu legen, bevor sie sich lässig ihre Bluse und ihren Rock auszog, unter denen dann ein schwarzer Badeanzug zum Vorschein kam, der sicher neu war.

„Schick, schick ..." merkte ich an, während Nguyet nun die Mädels fragte, ob sie sich umziehen wollten.

„Nee, wir haben alles schon drunter," erwiderte Hanh mit ihrer süßen Stimme, während sie und Nhu sich durchaus aufreizend auszogen und ihre Sachen dann auf das Bett legten.

Und so gingen wir mit Durian, Keksen, Wasser, Gläsern und einer gekühlten Flasche Prosecco bewaffnet runter ans Becken, nachdem auch ich mich noch schnell ausgezogen hatte. Allerdings gleich nackt, da ich keine Badehosen mochte und ich in der Abgeschiedenheit des Separees ja auch wirklich keine brauchte. Nhu und Hanh hatten wieder ihre hübschen Beachvolleyball-Kombinationen an, die wohl beide Hanh gehörten und die die beiden Mädchen vor vier Wochen bei Hanh zu Hause mit vertauschten Tops getragen hatten, was mir fast besser gefallen ...

... hatte. Andererseits wollte ich die beiden nicht bitten, nun schnell noch die Oberteile zu tauschen; vielleicht hätten sie sich auf den Schlips getreten gefühlt. Mir fiel noch einmal auf, dass Nhu - deren Figur Nguyets recht ähnlich war - leichte O-Beine hatte und etwas schlanker war als Hanh und somit ihr Höschen auch noch eine Nummer kleiner hätte tragen können.

Ich setzte mich so, dass der Stinkfruchtduft von mir weggeweht wurde und steckte mir eine Kippe an, nachdem ich uns ein Glas gefüllt hatte, das dann auch gleich die Runde machte. Sowohl Nhu als auch Hanh rochen erstmal ausgiebig amProsecco, bevor sie sich ein Schlückchen gönnten. Nguyet hatte inzwischen die halbe Stinkfrucht noch ein wenig zerlegt, deren weiche Innenteile mich von der Form her an kleine Hausmacherleberwürste erinnerten. Ich konnte nicht wirklich ausmachen, worüber die drei gerade plauderten und überlegte, mich erstmal ins Wasser zu begeben, was ich - als ich mit dem Rauchen fertig war - auch machte. Die blinden jungen Schönen horchten zwar auf, aber sie wollten offenbar erstmal ihre penetrante Frucht weiteressen und noch ein wenig plaudern.

Und etwas Schaumwein trinken. Hanh hatte ihre Hand auf Nhus Oberschenkel, und ich fragte mich, wie oft die beiden schon ihre Pussies massiert hatten. Und auch geleckt? Ich hätte sie wohl einfach fragen können, wollte aber nicht die Unterhaltung mit meiner leicht kruden Frage unterbrechen. Nguyet war eigentlich ein wenig zu dünn, um in ihrem Badeanzug richtig ...