Die Mitte des Universums Ch. 175
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... erinnerte ich mich, während wir gemächlich nach Westen, in Richtung der Berge zu den heißen Quellen rollten. Nguyet hatte letzte Woche auch Nhu nach ihrem Zyklus befragt; deren letzte Periode war bereits vor drei Wochen über die Bühne gegangen, was natürlich günstig war, so dass sie uns ihren Schoß zu einer Massage, herzhaftem Lecken und auch fröhlichem Beischlaf würde öffnen können. Außerdem könnte sie mir ja auch noch Einen blasen und vielleicht mal Schlucken, was sie wohl auch noch nie probiert hatte; unerfahren, wie sie war. Sie hatte aber während unserer beiden letzten Begegnungen sich beherzt geöffnet und schien durchaus auf neue Abenteuer erpicht; auch, weil die Situation mit uns vieren ihr ja mittlerweile vertraut war.
Und so rollten wir einfach auf den Parkplatz des hübschen Thermalbads, wo Nguyet uns dann mit einem Gutschein überraschte, den sie über ihre Firma erhalten hatte. Der Coupon beinhaltete auch zwei Flaschen gekühlten Schaumwein, was sicher genug sein würde, denn die Ladies tranken ja nur mäßig. Die Dame, die in der kleinen Bude saß, palaverte noch ein wenig mit Nguyet, die dann die blinden Mädchen etwas fragte und mir übersetzte, dass es ein neues Separee mit einem Schiff gäbe, das an diesem Mittwochmorgen natürlich noch frei wäre. Das Essen, sagte Nguyet mir noch, könnten wir dann sogar ins Separee geliefert bekommen, was mich natürlich gleich an ein nacktes Mittagsmahl denken ließ. Wogegen die beiden blinden jungen Frauen ja sicher nichts ...
... einzuwenden hätten.
Schon seit Nguyet in ihrer Tasche gekramt hatte, umwaberte uns allerdings eine ordentliche Wolke Stinkfrucht-Dunst. Natürlich mochte ich Durian nicht weiter, wobei der Geruch schlimmer als der Geschmack war. Ich fragte Nguyet - dabei Nhu an der Hand führend, die einen schwarzen kurzen Rock und ein dunkelgrünes T-Shirt trug - wessen Idee das gewesen wäre, worauf sie grinsend antwortete: ‚Hanhs'. Die meisten Vietnamesen aßen Durian gern, und es gab auch keinerlei Anzeichen, dass Nhu oder Hanh sich an dem ein- und aufdringlichen Geruch, der mich immer an knapp vorm Verfaulen stehende Zwiebeln erinnerte, stießen. Naja, der Wind wehte ordentlich, so dass der Geruch sich wohl bald verziehen würde. Aber als Nguyet und ich endlich die Kogge im Separee erblickten, war der unangenehme Mief erstmal wieder vergessen.
Ja, das war hübsch: anstatt eines der üblichen Bungalows stieß ein auf-alt-getrimmtes Schiff, das natürlich nicht seetauglich wäre, mit dem Bug in das runde Sprudelbecken, wobei es nebenan noch ein flacheres für Kinder gab. Mir war das noch gar nicht richtig aufgefallen, aber, ja, in den anderen älteren Separees hatte man daran nicht gedacht. Die Kogge beinhaltete natürlich einen Raum, in dem ein Doppelbett stand, wie man durch die horizontalen Bretter an der Vorderfront schon sehen konnte. Neben der Dusche hier am Becken lagen auch wieder ein halbes Dutzend bunte Isomatten. Während Nguyet den beiden Mädchen nun die Szenerie beschrieb, sah ich mich noch ein ...