1. Die Mitte des Universums Ch. 175


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... scharf auszusehen, fiel mir auf; irgendwie erschien mir das glänzende Schwarz zu viel, irgendwie. Dunkelgrün wäre wohl besser gewesen. Immerhin präsentierte sie mir lässig ihren Schoß, in dem auch schon ein paar ihrer langen, pechschwarzen Schamhaare links und rechts unter dem Steg herausstanden. Und ja: auch die Trennlinie zwischen dem großen Oberschenkelmuskel vorn und dem kleineren hinten war wieder schön ausgeprägt; wie auch bei Nhu, deren sportliche Figur mir immer besser gefiel.
    
    „Was gibt's denn Neues von Hiroshi?" fragte ich Nguyet in einer Gesprächspause, was Nhu und Hanh gleich nutzten, sich einander zuzudrehen und zu zweit weiterzuplaudern.
    
    „Ach, erstmal nichts weiter. Nächste Woche ist er wieder hier ..."
    
    „Telefoniert Ihr noch jeden Tag?"
    
    „Ja, klar ..."
    
    „Und, bist Du schon aufgeregt?"
    
    „Und wie. Wir wollen ja auch über unsere Heiratspläne reden ..."
    
    „Werdet Ihr dann irgendwann nach Japan ziehen?" fragte ich sie gleich noch ein wenig wehmütig, obwohl ich die Unterhaltung eigentlich eher leicht halten wollte.
    
    „Ich glaube, Hiroshi ist nicht besonders spitz auf Japan ... ihm ist es dort im Winter zu kalt ... und mir wäre es wohl auch lieber, hierzubleiben ... wegen Minh ..."
    
    Das war ihr Sohn, der bald vier werden würde.
    
    „Aber reisen, klar ..." fügte sie noch an und schlang ihre Arme um ihre Knie, mir dabei auf meinen zuckenden Schwanz schielend, der quasi auf der Wasseroberfläche schwamm.
    
    Egal, ich stieg erstmal wieder aus dem Becken ...
    ... und legte mich wie Burt Reynolds auf meine Seite, nahe an Nguyet, um ihre Oberschenkel zu streicheln. Mir kam der Gedanke, dass sie heute vielleicht auch einen Badeanzug trug, um ihre neugefundene Zurückhaltung in sexuellen Dingen zu unterstreichen, denn in der Vergangenheit hatte sie sich hier immer nackt bewegt. Etwas überraschend lud Nguyet nun die beiden blinden Schneckchen auch gleich ins Wasser ein; so, als ob ihr Keuschheitsgelübde es ihr verbat, von mir großartig Zärtlichkeiten zu empfangen.
    
    Nachdem Nhu ins Wasser geglitten war, orientierte sie sich kurz mit den Händen am Rand und bat mich, mit ihr ein-, zweimal durch den Pool zu schwimmen, damit sie eine Vorstellung von seinen Dimensionen bekommen konnte. Auf dem Rücken treibend sah ich ihr dann zu, wie sie geschickt und auch recht flink schwamm und beobachtete dann Hanh, wie die sich vorsichtig mit Nguyets Hilfe ins Becken gleiten ließ. Beide, Nguyet und Hanh konnten wohl nicht so richtig schwimmen; allerdings war das Becken am Rand nur knapp einen Meter tief, so dass sie nun dort nebeneinander, mit ihren Unterarmen auf dem Rand standen und weiter plauderten. Ich tauchte noch ein wenig, wunderte mich aber, dass hier, in diesem neuen Becken, kein Wasser aus der Mitte unten sprudelte.
    
    Als ich wieder auftauchte, hatten die beiden jungen Hühner aber schon entdeckt, dass die Frischwasserzufuhr aus einem Loch in der Beckenwand kam. Kichernd stellten sie sich abwechselnd davor, und nun zog Hanh auch schon ihr Höschen ...
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