1. Die Mitte des Universums Ch. 175


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... versuchte, wirklich auch noch den letzten Zentimeter meines Kolbens in sich aufzunehmen. Ich dachte kurz an ihre Mutter und auch Hanhs Tante Ly, aber da war es auch schon zu spät: Ich röhrte und röchelte, was das Zeug hielt, und verschwendete mich dann in Richtung von Nhus jungfräulichem Muttermund. Beglückt schlug Hanh ihre Hand auf ihr Gesicht und lächelte, während Nguyet weise nickte und der seufzenden und stöhnenden Nhu zusah, wie sie stolz wie eine reitende kleine Amazone die kühle, zähe Ladung in Empfang nahm.
    
    „Hey, Nguyet, wenn Du Lust hast ... knie Dich mal hin, hier neben mich! Damit ich Dich ein bisschen streicheln kann ..." schlug ich zaghaft vor, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlte. „Oder musst Du gar mal?"
    
    Sie lächelte betörend: „Ben, ich war vorhin gerade, im Wasser ... während ich Hanh massiert habe ..."
    
    Na gut, es wäre vielleicht ohnehin nicht der richtige Moment gewesen, nun, direkt nach Nhus erstem Mal, die Luft mit Harnstoff zu verpesten, wobei mich der Durian-Geschmack auf Nguyets Lippen auch nicht gerade glücklich machte, als sie mich küsste. Obwohl Nhu sich für die Empfängnis noch einmal aufgerichtet hatte, legte sie sich nun auf meinen Bauch und meine Brust, und ich streichelte ihr Haar.
    
    „Na, alles schön?" fragte ich sie irgendwann leise; gerade, als mein Schwanz wieder aus ihrem jungen Schraubstock geglitten war.
    
    Sie nickte nur, den Tränen nahe, und ich fühlte, wie sich immer mehr Flüssigkeit aus ihrem Schoß Bahn brach. Sie ...
    ... zitterte leicht und schüttelte sich ab und zu, aber irgendwann sagte sie, dass sie noch einmal ins Wasser wollte, wo wir dann noch ein paarmal unsere Bahnen zogen, während Nguyet die Isomatten im Becken abspülte und die zweite Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank in der Kajüte holte.
    
    „Wollen wir Mittagessen bestellen?" fragte sie mich, als wir alle vier erschöpft mit- und aufeinander wie Robben oder Klappmützen auf den Matten lagen.
    
    Nguyet hatte ein Bein über meinen, während Nhus Kopf auf meiner Brust und Hanhs auf Nhus Beinen ruhte. Ich zuckte nur mit den Schultern, denn ich war nicht weiter hungrig. Und auch Nguyet schien unentschlossen, denn ihr hatte es beim letzten Mal nicht richtig geschmeckt, obwohl das Essen hier nicht gerade billig war.
    
    „Es ist aber auch noch ein bisschen Kuchen da ..." ließ sie mich wissen, offenbar der Idee, hier Mittag zu bestellen, eher abgeneigt.
    
    So, wie Nhu lag, war es einfach, ihren Rücken zu streicheln. Und dann natürlich auch ihren Po, wobei ich meine neugierigen Finger nicht weiter zwischen ihre Beine wandern ließ; ihre junge Pussy brauchte sicher erstmal eine Pause. Und so kraulte ich ein wenig Nguyets dichtes Schamhaar, steckte mir eine Kippe an und trank noch einmal von dem Schaumwein, der immer noch relativ gut gekühlt war, weil man den Flaschen eine Art Thermos-Manschette zugesellt hatte.
    
    „Und wir fahren in drei, vier Wochen nochmal hierher? Hat Hanh mit Dir schon darüber gesprochen?" war ich neugierig.
    
    „Naja, das war ja ...
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