1. Die Mitte des Universums Ch. 175


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... der eigentliche Plan. Sie hat aber vorhin, als sie ihren Po unter Wasser vor das Loch gehalten hat, gesagt, dass sie lieber noch einmal in unserer neuen kleinen Runde hierherkommen will ... Du weißt doch: sie will noch einmal Analverkehr probieren ... natürlich nicht heute ..." lachte Nguyet leise.
    
    „Naja, Du hast ja auch einmal, in der alten Pension, Deinen Hintern vorher aufgeweicht ... das macht doch 'was aus, oder?" vergewisserte ich mich.
    
    „Ja, klar ... ich habe ja vorhin auch ein wenig ihre kleine Rosette massiert ... die ging ganz locker auf ..." kicherte Nguyet leicht verlegen, wahrscheinlich froh, dass Hanh nicht genau wusste, worüber wir gerade sprachen.
    
    Wir lagen dann noch eine Weile, ohne viel zu reden, bis Nhu und Hanh erneut anfingen miteinander zu plaudern. Nguyet machte eine Packung Kekse auf, und wir unterhielten uns noch ein wenig darüber, wie mit uns alles angefangen hatte:
    
    „Und Du hast Dir unser erstes Mal ganz anders vorgestellt?" hakte sie nach, weil ich ihr das letztens gesagt hatte.
    
    „Ja, wobei es - wie gesagt - davon mindestens drei Varianten gibt ... die wir, sofern Hiroshi nichts dagegen hat, auch noch einmal inszenieren könnten ..." erwiderte ich lachend.
    
    Meinem Vorschlag ausweichend warf Nguyet ein, dass beim nächsten Mal Hanhs Wunsch dran wäre, sozusagen.
    
    „Weil das hier so schön geht ... in dem warmen Wasser ... Du weißt schon ..."
    
    „Will Nhu das eigentlich auch ... anal, meine ich?" hakte ich nach.
    
    „Davon hat sie noch ...
    ... nichts gesagt ... aber, Ben!" forderte Nguyet mich wohl zur Mäßigung auf.
    
    „Nee, ich frag' ja nur ... kriegst Du eigentlich jeden Monat Gutscheine für das Thermalbad hier?" war ich noch neugierig.
    
    „Nee, vielleicht aller zwei, drei Monate. Manchmal brauch' ich die aber auch für Klienten ..."
    
    „Naja, ich kann auch mal bezahlen ..." schlug ich vor.
    
    Irgendwann gingen wir alle nochmal ins Wasser, wo Nhu dann selbstbewusst allein schwamm, während ich Hanh ins Wasser half und dann mit ihr, so gut es eben ging, auf Vietnamesisch plauderte. Nguyet hatte ihr wohl gerade gesagt, dass wir bald wieder hierherfahren würden, woraufhin Hanh sich noch einmal demonstrativ vor das Einschussloch des Wassers stellte, ihren Hintern gen Beckenwand reckte und frech kicherte. Und ich dann auch gleich noch unter Wasser pisste, wie Nguyet vorhin; ohne großes Brimborium, bevor ich noch einmal mit Nhu schwamm. Natürlich redeten wir nicht viel; schon, weil das nicht richtig ging. Aber sie schien froh, dass sie heute zum allerersten Mal so richtig schön Sex gehabt hatte. Wie eine Frau. Endlich.
    
    Irgendwann sagte Nguyet, dass sie und Hanh langsam losmüssten. Und so stiegen die Damen aus dem Becken und gingen unter die Dusche, bevor sie in der Kogge verschwanden, um sich abzutrocknen und wieder anzuziehen. Ich schwamm noch kurz ein paar Runden, sammelte die Isomatten wieder ein und duschte dann ebenfalls kurz. Als ich glücklich triefend in die Kajüte trat, waren die drei schon wieder angezogen, aber ...
«12...91011...»