1. Hör meinem Körper zu - Enflammé


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... unterbrach erstmals den Kuss, lehnte sich nach hinten und präsentierte mir ein Bild, welches sich ins Gedächtnis brannte.
    
    Rot. Spitze.
    
    Ihre Unterwäsche in meiner Lieblingsfarbe trug ihre Brüste über den aufgeregt atmenden Körper. Ich schnellte nach vorne und setzte einen Kuss auf Lenas Brustbein. Sie setzte noch einen auf meine Lippen, dann stieg sie von meinem Schoß und stand auf.
    
    Bevor ich selbst auf die Beine kam, ließ Lena ihr Kleid komplett fallen. Ein Spitzenslip, ebenfalls rot wie ein Cabernet, begegnete mir auf Augenhöhe und lockte mich nach vorne. Während ich mich noch aus dem Sofa drückte, hatte Lena sich bereits umgedreht und lief Richtung Schlafzimmer. Ich folgte meinem Unterwäschemodel und kann nicht abstreiten, dass ich dabei ihren Hüftschwung beäugte.
    
    Diesmal hielt Lena mir die Tür auf, ich ging hindurch und drehte mich zu ihr. Lena schloss die Tür ab und lehnte sich mit dem Rücken dagegen, als würde sie sagen: »Jetzt hab ich dich ganz für mich alleine.«
    
    Sie machte zwei Schritte auf mich zu und küsste mich noch einmal lang und sinnlich, bevor sie den Bund meines Shirts zwischen die Finger nahm. Ich ließ sie es mir überstreifen und entledigte mich als nächstes selbst hektisch meines Gürtels. Dann revanchierte sich Lena für heute Mittag und packte mich an der Hüfte, um mich aufs noch ordentlich zurechtgemachte Bett zu schubsen. Sie kletterte hinterher und knöpfte sofort meine Jeans auf, die schon längst enger geworden war, und befreite mich aus ...
    ... ihr. Kaum war ich auch endlich nur noch in Unterwäsche, stieg Lena über mich und küsste mich, während ihr Körper sich heiß auf meinen drückte. Ihr Haar fiel um unsere Gesichter und dimmte das helle Licht der Deckenlampe. Lena ließ sich Zeit an meinen Lippen und ich hatte nichts einzuwenden.
    
    Unsere Küsse wurden dann allerdings verdächtig langsam. Und Lena stoppte. Sie atmete ein und flüsterte: »Hast du schon mal ...«
    
    Ergeben schaute ich ihr in die Augen und schüttelte etwas unbeholfen mit dem Kopf. Lena hob sich von mir herunter. Sie streckte sich zum Nachttisch und zu den Schaltern, die sie beide drückte. Das grelle Licht verschwand, das schummrig warme Licht der Nachttischlampe ging an. Lena drehte sich zurück und gab mir einen Kuss. Dann flüsterte sie wieder in mein Ohr: »Dein Tempo, Leo ...«
    
    Ich kehrte in meinem Tempo zu den Zungenküssen zurück und bewegte mich auf sie zu, bis sie auf dem Rücken lag. Anschließend mobilisierte ich meine Hand und legte sie ihr auf den Bauch, der sich während ihrem Schnaufen auf und absenkte. Wir rückten instinktiv so dicht aneinander wie möglich. Meine Erektion drückte sich erwartungsvoll gegen Lenas Hüfte. Sie griff sofort hinter sich und öffnete ihren BH, den sie bestimmt mit Sorgfalt ausgesucht hatte, jetzt aber sorglos in die Ecke warf. Sie lenkte damit meine Aufmerksamkeit von ihren Lippen auf ihre süßen Brüste, die bei dem Wurf sexy mitwackelten. Meine Augen liebten den Anblick, dann wollten meine Hände sie berühren. Ich malte ...
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