1. Hör meinem Körper zu - Enflammé


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Erstes Mal

    ... entspannt und fasziniert, wie sich die feuchte Haut begleitet von klebrigem Knistern drücken und leicht ziehen ließ. Der Druck um die hochempfindliche Klitoris reichte aus, um Lena seufzen zu lassen. Während ich mit ihrem Schmetterling spielen durfte, streichelte und knetete sie ihre Brüste oder kniff ihre steifen Spitzen. Meine Aufmerksamkeit richtete sich wieder auf das leckere Macaron zwischen meinen Fingern. Ich leckte es mit der Zungenspitze ab. Vorsichtig knabberte ich an ihren äußeren Schamlippen, woraufhin Lena sich ebenfalls auf die Lippe biss. Mit spitzen Küssen und meinen Fingerkuppen bedeckte ich ihre Scham mit akzentuierten Berührungen, die jedes mal ihre Mundwinkel nach oben zucken ließen.
    
    Nach einer Weile legte ich den Zeigefinger zwischen die triefenden Lippen und glitt zwischen Lenas Kitzler und Vagina hin und her. Mein Mädchen atmete schwerer und ihre Stimme wurde heller. Im Tempo meines pendelnden Fingers bewegte sie ihr Becken leicht auf und ab. Jedes Mal, wenn ich ihrer Öffnung näher kam, rutschte sie mir leicht entgegen, um meinen Finger hineinzubekommen. Ihre verzweifelte Mimik war jedoch so köstlich, dass ich mir nur noch mehr Zeit ließ. Mein Finger ging die Reise durch das nasse, pinkfarbene Tal innerhalb von zwei Herzschlägen. Lena atmete über die doppelte Dauer ein oder aus. Sie hauchte ein spitzes »jaa!« als der Finger auf dem überfluteten Eingang ankam. Doch auch hier wanderte meine Fingerspitze weiter und kreiste um das ungeduldige Löchlein. ...
    ... Lena stütze sich auf die Ellenbogen, in ihrem Blick mischte sich Erregung und Entsetzen. Ich hielt den Augenkontakt und lächelte ihr verschmitzt zu, während ich den folternden Finger endlich reinrutschen ließ. Lena schloss die Augen, stöhnte auf und ließ sich wieder fallen. Ihre Muskeln klammerten sich um den bitterlich herbeigesehnten Gast, als wollten sie ihn nie wieder gehen lassen. Ihr glitschiger Griff konnte ihn aber nicht halten, als er den Weg zurück ging. Doch er brachte nun einen zweiten Finger mit sich, der in der warmen Höhle herzlichst in Empfang genommen wurde. Nach meinem Fingertanz in Lenas Innerem senkte ich wieder den Kopf auf ihre Blüte. Meine Zunge vergrub sich zwischen den Kronblättern und suchte ihren Stempel. Der Duft in meiner Nase und der rosige Anblick ließen mich vor Erregung summen. Lena hinterließ ihren süßen Nektar auf meinen Lippen, von denen er sogar schon abtropfte. Meine beiden Finger glitten inzwischen hin und her und drückten leicht nach unten. Ich ließ mir wieder Zeit und genoss Lenas Antworten. Ihre Beine stellten sich auf. Mal beide, mal einzeln. Manchmal klappten sie zur Seite, manchmal schmiegten sie sich an meinen Kopf. Ihre Hände konnten sich nicht entscheiden, ob sie sich in das Laken krallen oder mit den Brüsten spielen sollten. Das Schauspiel wurde unterbrochen, als ich auch meine Bewegungen stoppte. Nur ihr Bäuchlein senkte sich unter dem wilden Atem auf und ab. Jeweils zweimal, dann ging es weiter. Meine Finger drehten sich in ...
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