Hör meinem Körper zu - Enflammé
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... ihr um und die Kuppen kraulten die Bauchseite der Vagina. Gleichzeitig stülpte ich meinen Mund über die geschwollene Klitoris und saugte sie leicht zwischen meine Lippen. Lena stöhnte lauter, höher und schneller. Meine Spielchen hatten sie offenbar schon an den Rand des Höhepunkts getrieben und so hielt auch ich mich nicht mehr zurück. Ich begann, ihren Kirschkern rhythmisch zu lutschen, während sich Lenas Schoß immer stärker in mein Gesicht drückte. Auf dem Weg in den Himmel stieß sie einen spitzen Schrei aus und zuckte zusammen, woraufhin ihr Körper für anderthalb Sekunden erstarrte. Jedes weitere Zucken wurde von einem unfreiwilligen Kopfnicken und heftigem Keuchen begleitet. Lenas Höhenflug schien nicht enden zu wollen, doch irgendwann wurde ihr Stöhnen länger und sie kam zurück auf die Erde. Mit einer Hand auf ihrem Bauch wartete ich auf sie. Doch kaum hatte sich ihr Atem entspannt, stiegen ihr Tränen in die Augen. Lena schluchzte und fasste sich vor die Augen. Ich war seltsam überrascht, krabbelte nach oben und nahm sie in den Arm.
»Bist du okay?« wollte ich wissen.
»Ja.«
Ich wartete.
»Was ist passiert?«, flüsterte ich zärtlich.
»Ich weiß es nicht«, stammelte Lena.
»Das war das heftigste, was ich je gespürt habe.« Lena kicherte zwischen dem Schluchzen.
Ich lächelte erleichtert und zufrieden. »Das war so unbeschreiblich heiß, dich dabei zu hören und zu sehen ...«
Wir lehnten Stirn an Stirn die Köpfe aneinander. Ich nahm ihr die Hand aus dem ...
... Gesicht und küsste sie.
»... und zu schmecken«
Wir mussten beide lachen, wodurch Lena sich weiter beruhigen konnte, dann ließen wir uns nebeneinander fallen. Da lagen wir nun mit verkeilten Beinen und streichelnden Händen, während wir uns anstarrten. Irgendwann fand Lena wieder Worte.
»Ich kann das alles nicht richtig glauben«
»Ich auch nicht.«
»Ich hab mir das hier so sehr gewünscht. Ich hab mir dich gewünscht. Aber verdammt, was machst du mit mir?«
»Ich könnte dich das selbe fragen.«
»Du hast zu mir gesagt, du hättest noch nie ...«
»Hab ich auch nicht.«
»Aber wie machst du das?«
»Ich mache einfach das, was ich seit Monaten mache. Ich höre dir zu. Ob es deine Stimme oder dein Körper ist. Es ist das gleiche«, erklärte ich ihrem freudestrahlenden Gesicht mit den feucht funkelnden Augen. Ich könnte schwören, dass sich ein paar frische Tränen dazumischten. Dann sammelte sie sich.
»Ich glaube, dich zu kennen, trotzdem bleibst du mir ein Rätsel. Du hast meinen Kopf gefickt. Lange, bevor ich dich in meinem Bett haben wollte.«
Während des letzten Satzes rollte Lena sich auf den Bauch und legte ihre Hand in meinen Schoß. Mein Spatz wuchs ihr mit der ersten Berührung in die Hand. Sie hatte mich im Griff.
»Wow. Ich ... ich weiß nicht, was ich sagen soll ...«
»Wir haben genug geredet, würde ich sagen.«
Mit diesen Worten richtete Lena sich auf und schwang ihr Knie über mich. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Ich schaute ihr daraufhin ergeben ...