Hör meinem Körper zu - Enflammé
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... aus meinem Körper und pure Glückseligkeit machte sich in mir breit, während ich immer noch Lena auf mir hatte, die nichts außer ihr Scrunchie trug.
♦ ♦ ♦ ♦ ♦ Enflammé ♦ ♦ ♦ ♦ ♦
Ich fühlte mich schwerelos. Frische feuchte Luft kühlte meinen Körper. Keine Ahnung wo, aber ich lag auf dem Rücken, meine Arme neben mir. Mein Brustkorb hob und senkte sich in Zeitlupe, während ich die Luft atmete. So angenehm. Sie roch friedlich. Sie streichelte mich. Ich blinzelte. Vor meinen Augen alles weiß. Über mir war eine helle, dichte Nebeldecke. Als ich meinen linken Arm bewegte, kitzelten Grashalme meine Haut. Ich war nackt.
Ich hob meinen Kopf und erblickte in der Nähe die Silhouette einer Frau. Sie lief auf einen endlosen See zu, der in der Ferne im Nebel verschwand. Haselnussbraunes Haar, Hüftschwung. Lena, wie Gott sie schuf, im blassen Licht. Ein wunderschönes Geschöpf. War das das Paradies?
Am Ufer angekommen streckte sie den Fuß aus und bewegte ihn auf die stille Wasseroberfläche zu. Der erste Zeh berührte das Wasser und eine winzige Welle rollte kreisförmig von ihm weg. Dann stand Lena mit einem Bein im Wasser. Das andere folgte. Sie ging Schritt für Schritt tiefer. Ihre Beine versanken immer weiter. Ihr Po verschwand. Dann drehte sie sich um und ließ mich den Oberkörper einer Meerjungfrau bewundern.
Sie lockte mich zu sich. Ich erhob mich und lief auf sie zu. Als ich den See erreichte, legte sie sich rücklings ins Wasser. Ich bahnte mir den Weg durch das kalte Nass, ...
... bis uns nur noch eine Armlänge voneinander trennte. Dann tauchte Lena vor meinen Augen unter.
Ich hielt die Luft an und tat es ihr gleich.
Das Wasser war kristallklar und gab den Blick auf Lena frei, die vor mir im Wasser schwebte. Ihr Haar wankte schwerelos um ihren Kopf. Dann schwamm sie auf mich zu und umklammerte mich. Plötzlich wurde mir ganz warm. Wir stiegen wieder an die Oberfläche.
Lenas Arme um meinen Nacken und ihre Beine um meine Hüfte. Kleine Tröpfchen perlten ihr über die erröteten Wangen. Unsere Gesichter näherten sich. Meine Nase stupste Lenas Näschen an. Dann schloß sie endlich die Lücke zwischen unseren Lippen. Als sie aufeinandertrafen, schossen um uns Geysire in die Höhe. Der kühle Nebel wurde zu heißem Dampf. Am Ufer kein saftig grünes Gras mehr, sondern tiefschwarzer Vulkanit. Lavaströme bahnten sich ihren Weg zum See. Wo sie auf das Wasser trafen, entstand ein helles Zischen.
Mit Lena in den Armen ging ich zurück ans Ufer. Ich legte sie auf das glimmende Gestein. Die Glut in der Luft flackerte in ihren Augen. Ich sank zwischen sie, bis ihr schwelender Atem auf meine Gänsehaut traf und mein Blut brodeln ließ. Dann bewegte sich meine Männlichkeit auf ihren feuchten Ofen zu. Als ich eintauchte, entflammte unsere Lust. Lenas Schoß badete mein heißes Eisen in flüssigem Feuer. Magma floss durch meine Adern, Funken sprühten um unsere Körper. Unser Schweiß verdampfte sofort in der sengenden Hitze und jeder Stoß befeuerte die Explosion, auf die wir ...