1. ZX 3001 Kapitel 2


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Reif

    ... ich liebe es, es dir geil zu besorgen. Bitte, schick mich nicht weg. Wenn du mich zurück schickst, stellen sie meine Produktion ein!“
    
    Ich lachte schallend. Dummkopf!Waschlappen!
    
    „Nein. Du gehst zurück. Ich will es so.“
    
    „Ich bleibe!“ Was??? Wie jetzt? Ich verstand wohl nicht richtig. Staunend sah ich ihn an.
    
    „Du wirst gehen und zwar jetzt gleich“, ich erhob mich von meinem Platz um ihm zu zeigen, dass ich es ernst meine. Nun erhob sich auch David und er stellte sich in voller Größe vor mich hin.
    
    „Ich bleibe!“
    
    Ich sah zu ihm auf, trotz seines harten Tons, lächelte er. Wow. Wodurch kam der plötzliche Sinneswandel? Verzweiflung? Sollte ich ihn damit durchkommen lassen? Sonst würde ich wohl nie erfahren, was er wirklich von mir wollte oder?
    
    „Also gut, bleib, aber frag mich nicht weiter aus!“
    
    „Einverstanden“, er griff nach meinen Armen und zog mich zu sich heran. Tief sah er mir in die Augen. Oh man, diese schönen Augen...
    
    David neigte seinen Kopf und unsere Lippen fanden sich. Ich wollte mich so gerne fallen lassen und das Gefühl, einfach abzuschalten war enorm groß.
    
    Er drängte mich rückwärts und ich fiel auf das Sofa zurück. Seine Hand wanderte mir zwischen meine Beine, an meine nackte Scham. Ich trug wie immer, einen Rock und nichts darunter. Ich mochte es, so verrucht zu sein.
    
    Seine Finger strichen über meine Schamlippen, spalteten sie und er beugte sich weit über mich und fing an mich gierig auf den Mund zu küssen. Seine Zunge drängte sich ...
    ... in meinen Mund.
    
    Meine Arme machten sich selbstständig und meine Hände fuhren ihm durch die Haare. Sie waren weich und seidig.
    
    David testete meine Feuchte und als er spürte, dass ich nass genug für ihn war. Zog er seinen Hosenstall auf und holte seinen schönen Penis hervor. Ich wollte ihn streicheln, aber er ließ mich nicht.
    
    Statt dessen schob er in mir direkt in meine Innerstes und ich verging fast vor Glück und Geilheit.
    
    David ließ sich auf die Knie nieder und zog mich fest an sich. Ich klammerte mich an ihn, konnte kaum noch denken.
    
    Er fickte mich hart und schnell und ich stöhnte, wie eine Ertrinkende.
    
    „Ich will dich! Ich brauche dich“, stöhnte David und es klang wunderschön in meinen Ohren.
    
    Er nahm meine Beine und schlang sie sich um die Hüften und somit konnte er noch tiefer in mich eindringen.
    
    „Sieh mich an! Sieh mir in die Augen“, verlangte er plötzlich und ich tat es. Sein Blick werde ich wohl nie vergessen. Er war nicht nur intensiv, sondern schien mir etwas sagen zu wollen, aber was? Das er ein Mensch ist? Das wusste ich schon, aber irgend etwas war da noch. Nur was?
    
    „Du bist eine wunderbar Frau. Für dich würde ich alles tun!“ Wow. Das klang so... so...
    
    Echt! So real. So ehrlich...
    
    Im nächsten Moment keuchte ich schwer und sagte leise. „Ich komme!“
    
    Ich bekam einen wahnsinnig geilen Kuss und ich klammerte mich noch fester an ihn. David hörte auf, mich zu ficken, blieb aber in mir stecken. Warum tat er das?
    
    Sein Blick war sehr ...
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