Schwimmhilfe 02
Datum: 01.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Prolog:
Vorab wieder ein paar Worte für meine Leser.
Ich habe mich riesig gefreut, dass es noch immer Leser gibt, die selbst Geschichten von mir, die bereits vor über 20 Jahren geschrieben wurden gut zu kennen scheinen und teilweise seit 25 Jahren meinen Geschichten folgen.
Eure Rückmeldungen machen mir Mut, mich wieder mehr dem Schreiben zu widmen.
Story:
Nachdem Linn die letzte Bahn geschwommen war, kam sie auf mich zu. „Und, war das schon besser?", fragte sie.
„Ja, schon deutlich besser. Weiter so im Training, dann wird das noch was mit deinen Zielen."
„Krieg ich meine Belohnung?", schlang sie unter Wasser ihre Beine um mich.
„Aber doch nicht hier, du kleines Ferkelchen!" grinste ich, beugte mich zu ihr hinunter, um ihr besser ins Ohr flüstern zu können. „Oder ist mein Hasi etwa so fickgeil, dass ihr das egal wäre, was andere denken!"
Linn kaute wieder auf ihrer Unterlippe.
„Ich glaube, du hast zu viel von meinen Geschichten gelesen!" versuchte ich ein wenig witzig zu sein.
Linns Augen loderten zornig.
„Ist ja schon gut kleine Hexe, wir beeilen uns und dann bekommst du das Versprechen eingelöst. Ist das Ok?"
„Jaaa", nickte Linn eifrig.
Linn wollte schon wieder aus dem Wasser klettern, doch ich hielt sie einen Moment zurück.
„Ich habe auch einen Wunsch!", raunte ich ihr zu.
Linn sah mich fragend an. „Ja?"
„Komm heute Nachmittag nach der Schule zu mir, dann verrate ich dir mehr."
„Aber heute ...", doch sie stockte. Ich ...
... wusste, dass sie sich eigentlich mit einer Freundin verabredet hatte, aber ich wollte testen, wie weit sie gehen würde, also hatte ich den Termin bewusst gewählt.
„Ok, ich komme zu dir, Papa!", antwortete sie noch ein wenig zögerlich. „Was willst du denn machen?"
„Überraschung!", grinste ich.
Linn schmollte: „Papa, das ist gemein!"
„Nein, ich will, dass du aufgeregt bist, dich auf einen geilen Nachmittag freust!", erwiderte ich.
Linn strahlte, auch wenn sie nicht wusste, was ich geplant hatte, so freute sie sich dennoch, denn es war klar, es würde um Sex gehen.
Sie kletterte aus dem Becken und verschwand in Richtung der Duschen, nicht ohne allen anwesenden Schwimmern popowackelnd ihre besonderen Vorzüge zu präsentieren. Ihr ganzer Gang war ein pantomimisches ‚schaut her!'. Und die anwesende Männerwelt schaute und ich genoss es stolz.
Unter der Dusche stand plötzlich Uwe neben mir.
„Ist sie wirklich ...?"
Ich nickte, bevor er es zu Ende sagen konnte. Die perfekte Taktik, um später einmal von einem Missverständnis sprechen zu können. Hatte ich mir über die Jahre angewöhnt.
„Aber du hast doch nicht etwa ...?" hakte er nach.
„Doch, doch!", bestätigte ich.
Uwe konnte seine Erregung nicht verbergen und unter der durchaus wuchtigen Wampe reckte sich ein stattlicher Pfahl in die Höhe.
„Du, auf mich wartet jemand!" entschuldigte ich mich und ließ ihn einfach stehen.
Draußen am Auto wartete tatsächlich bereits Linn auf mich. Ich wunderte mich ...