1. Schwimmhilfe 02


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weiter voran.
    
    „Papa, bitte fasse meine Muschi an, bitte streichel mich!" hauchte Linn.
    
    „Das würde Hasi sagen?", erhob ich streng meine Stimme. „Hasi würde ‚Muschi' sagen? Ich denke, du hast die Geschichte gelesen!"
    
    Linn wurde rot.
    
    „Tut mir leid, Papa ...", stammelte Linn. „Sie würde Scheide sagen!"
    
    Ich nickte zufrieden, streichelte ihr zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, langsam immer weiter empor. Spürte die Schauer, die ihren Körper durchliefen.
    
    „Braves Mädchen!", lobte ich sie. „Und warum sagt sie das?", kraulte ich sanft ihre Schamlippen.
    
    „Weil alle immer Fotze, Loch, Muschi oder Pussy sagen, alle sagen immer nur diese Worte und sie will nicht sein wie alle Mädchen!" Linns Stimme zittert vor Aufregung und sie zuckt unter meinen zärtlichen Berührungen jedes Mal ein bisschen zusammen.
    
    „Sie will aber nicht wie alle sein!", fügt Linn stöhnend hinterher.
    
    „Willst du denn wie alle sein?", legte ich noch einmal etwas Strenge in meine Stimme.
    
    Linn schüttelte den Kopf. Doch damit war ich nicht zufrieden. Ich kniff mit einer schnellen Bewegung in ihre Schamlippen, nur ganz kurz, aber mit den Fingernägeln möglichst fest.
    
    Linn zuckte zusammen, atmete zischend durch die Zähne aus, die sie aufeinander biss.
    
    „Ich will Hasi sein!", bettelte sie.
    
    „Dann sprich wie sie! Sei wie sie, benimm dich so, kleide dich wie sie. Sei einfach Hasi!"
    
    „Ja Papa!"
    
    „Also?"
    
    „Papa, bitte fasse meine Scheide an. Bitte steck etwas hinein! Bitte!" bettelte ...
    ... sie.
    
    „Braves Hasi!", lobte ich Linn und schob langsam einenFinger in sie.
    
    Linn stöhnte und reckte sich mir gierig entgegen. Ich begann sie bewusst langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen, obwohl ich genau wusste, dass Linn jetzt am liebsten einfach nur wilden, ordinären Sex gehabt hätte, aber sie musste lernen sich ganz hinzugeben, sich leiten und lenken zu lassen. Sie wollte sein wie Hasi, nicht nur das, sie wollte die reale Verkörperung der fiktiven Figur aus meinen Geschichten sein. Dann musste sie auch lernen, genau so zu sein. Devote Hingabe und Gehorsam waren ebenso wichtig wie grenzenlose Gier und ständige Lust. Ich sah Linn an und sah Hasi vor mir, meine erfundene Tochterschlampe konnte Realität werden. Wenn ich jetzt schon diese Möglichkeit hatte, dann wollte ich sie auch nutzen. Wer wusste schon, wie lange Linn Spaß daran haben würde. Doch jetzt, jetzt wollte ich sie einfach benutzen, so wie ich es mir immer erträumt hatte, und Linn, die wollte es ebenso.
    
    Sie wand sich, so als wollte sie noch mehr von mir und meinen Fingern. Ihr Unterleib zitterte, streckte sich mir immer wieder entgegen.
    
    „Sag, was du denkst!", verlangte ich von Linn.
    
    Sie kaute wieder auf ihrer Unterlippe, ein Zeichen, dass sie ein wenig unsicher war.
    
    Ich drehte meinen Finger in ihr etwas stärker herum, genoss ihr Aufstöhnen.
    
    „Ich muss dauernd an sie denken!", gestand sie.
    
    „Das ist gut, Schatz!", rieb ich mit meinem Daumen ihren Kitzler.
    
    Ich spürte, wie Linn immer nasser ...
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