1. Schwimmhilfe 02


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer wieder, manchmal konnten Mädchen für Kleinigkeiten, für die Männer nur ein paar Minuten brauchten, wie das Kaufen einer neuen Jeans, Stunden brauchen und dann gab es Dinge, da konnten sie unsagbares Tempo vorlegen. Es war warm, Sommer, ich hatte kurze Haare, fast schon einen Bürstenschnitt, nichts was viel Aufmerksamkeit bedeutet hätte. Abtrocknen, rein in Slip und Jeans, T-Shirt überwerfen, rein in die Slipper, fertig und trotzdem stand Linn vor mir am Auto. Faszinierend.
    
    „Du warst aber fix, da kann es eine wohl kaum erwarten?" zog ich sie auf und Linn streckte mir lachend die Zunge heraus. Ich nahm sie in den Arm und schob ihr einfach meine Zunge in den Hals, es war mir egal, ob uns jemand sah.
    
    Linn presste ihren Körper an mich und natürlich spürte sie meine Erektion, die sich durch meine Jeans abzeichnete.
    
    „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich dich will!", raunte ich ihr zu.
    
    „Doch Papa, das weiß ich!", erwiderte sie. „Du hast bei allen Geschichten immer an mich gedacht. Bei allen die du gesammelt hast, bei allen die du geschrieben hast, immer hast du dabei an mich gedacht!"
    
    Ich nickte nur leicht, es hatte eh keinen Sinn irgendetwas anders zu behaupten.
    
    „Dann weißt du also auch, was ich alles mit dir machen möchte!", raunte ich ihr zu.
    
    Linn nickte nur.
    
    „Und freust du dich?", fragte ich und hielt ihr meine Hand entgegen. Sie nickte.
    
    „Zeig es mir! Zeig mir, wie sehr du Papas Schlampe sein willst!"
    
    Linn nahm meine Hand, steckte sie in ihre ...
    ... Jogginghose und ich war nicht verwundert, dass sie nichts darunter anhatte. Auf dem Parkplatz vor unserem Auto rieb sie sich in aller Öffentlichkeit wie ein geiles Tier an meiner Hand.
    
    „Braves Mädchen!", lobte ich sie. „Los, steig ein, wir fahren Ficken!"
    
    Linn strahlte. Ich fragte mich, wie lange sie das wohl schon herbeigesehnt hatte.
    
    Wie ich ihr versprochen hatte, fuhr ich mit ihr in ein etwas abseits gelegenes Waldgebiet. Es lag weit genug entfernt, dass man hier um die Zeit auch nicht Gefahr lief einem übereifrigen morgendlichen Jogger in die Arme zu laufen.
    
    Linn war so aufgeregt, dass ihre Nippel sich unter ihrem T-Shirt abzeichneten wie Steinchen unter einer sonst glatten Tapete. Sie zogen meinen Blick magisch an.
    
    Ich betrachtete meine Tochter zunächst erst einmal nur und sah wie sie immer zappeliger und nervöser wurde, gerade weil ich einfach sonst nichts tat.
    
    „Paaapaaa!", flehte sie schließlich.
    
    „Bist du etwa so geil?", fragte ich, ganz unschuldig spielend. „Zeig es mir?"
    
    Ich musste angesichts ihres etwas ratlosen, fragenden Blickes etwas schmunzeln.
    
    „Du willst doch Hasi sein, was würde Hasi machen?" erinnerte ich sie an die nymphomane Tochter aus meiner Geschichte.
    
    „Sie würde betteln, dass Papa sie anfasst!" kratzte Linns Stimme leise. Sie war so erregt, dass sie kaum einen klaren Ton herausbrachte. Sie zog ihre Jogginghose herunter und präsentierte mir ihre nackte, glatt rasierte Pussy.
    
    „Und was würde sie sagen?", trieb ich das Spiel ...
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