1. Silent Place


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... allerdings noch da – wie lange noch? Nervosität macht sich in ihrem Magen breit und das Herz klopfte ihr bis zum Hals. Nachdem sie so nackt und zitternd dastand, erlaubte er ihr, die Maske abzunehmen. Wo waren sie? Ihre Augen blinzelten und sie sah sich um. Eine leere Tiefgarage! Gab es hier noch parkende Autos? Sie konnte keins entdecken, aber das sollte nichts heißen, denn die Garage war sehr groß und voller Pfeiler, hinter die sie aus ihrer Position nicht blicken konnte.
    
    Er hatte das Auto geparkt, die Musik von Péron drang laut aus der Anlage und die Scheinwerfer beleuchteten nur einen kleinen Teil der Parkflächen. "Senk deinen Kopf und geh bis zum nächsten Pfeiler", hörte sie ihn bestimmend sagen. Mit leicht zitternden Schritten – sie war es immer noch nicht gewohnt auf den wahnsinnig hohen Absätzen zu laufen – bewegte sie sich auf den ihr zugewiesenen Pfeiler zu. Immer wieder streiften heimlich ihre Blicke um jede Ecke, die sie einsehen konnte. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper und hoffte inständig, dass jetzt kein Mensch hier unten sei, oder doch? Angst, aber auch das Gefühl beobachtet zu werden, kickten sie und sie spürte, dass ihre Lustgrotte heiß und ihre Brüste steil aufgerichtet waren. "Lehn' dich an den Pfeiler und streck' mir deinen wundervollen Arsch entgegen und wehe, du siehst dich um zu mir!" Ihre Hände griffen nach oben. Waren das etwa Spinnweben? Igittigitt, sie hasste Spinnweben und hoffte, dass er gnädig sein würde und nicht verlangte, dass ...
    ... sie ihre Hände noch weiter nach oben strecken sollte. Sie spürte, dass die Scheinwerfer auf sie gerichtet waren und drehte sich trotz der Warnung leicht um. "Du kannst mal wieder nicht hören, meine Sklavin. Nun gut, ich werde mir eine dementsprechende Strafe für dich einfallen lassen und du wirst sie gleich hier zu spüren bekommen."
    
    Laute Schritte hallten auf dem Betonboden und sie hatte das Gefühl, sie kämen aus allen Richtungen. War nur er es oder waren es mehrere Personen, die auf sie zukamen? Was hatte er vor? Wollte er sie vorführen und benutzen lassen? Angst, aber auch Geilheit strömten durch ihren Körper und sie spürte jedes einzelne Nackenhaar, das sich aufrichtete. Nein, er würde ihre Grenzen nicht so schnell überschreiten, sie war ja noch am Anfang. Allerdings gehörte dies nicht zu ihren Tabus, also könnte er es, wenn er wollte. Dieser Gedanke allein schon, jagte ihr Schauer über den Rücken und ihre Möse war heiß und feucht, die Klit gespannt.
    
    Noch ihren Gedanken nachhängend, hörte sie plötzlich die Kamera und der Blitz traf sie jede Sekunde. Er fotografierte sie in allen möglichen Posen, die er ihr vorher ansagte. Zunächst etwas gehemmt, doch mit der Zeit immer professioneller, posierte sie für ihn in allen möglichen Stellungen. "So, genug der Nettigkeiten, meine Sklavin. Es wird Zeit, dass du um deine Strafe bittest", hörte sie ihn mit dominanter Stimme sagen. Sie schluckte. Was wollte er? Sie sollte um eine Strafe bitten? Sie musste nie um etwas bitten, sie ...
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