1. Silent Place


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... bekam es einfach. Hier wurde plötzlich etwas von ihr erwartet, dass sie nicht gewohnt war. Sie senkte ihren Blick und war sprachlos, aber auch demütig. "Was, ich höre nichts! Nun gut, dann denke ich mir deine Strafe aus! Du hattest deine Chance und hast sie leider vertan. Du wirst jetzt von Pfeiler zu Pfeiler gehen – und geh langsam, ich möchte etwas davon haben, bis ich dir sage, dass du stehen bleiben kannst." Oh nein, musste das sein? Sie war immer noch unsicher, ob nicht doch plötzlich irgendein Hausmeister oder Parkplatzbesitzer sich hier unten her begab, um irgendetwas zu erledigen. Wieder kroch diese Angst in den Nacken und sie ging vorsichtig tastend auf die Pfeiler zu. Ihre Schritte hallten laut auf dem Beton, dennoch trug sie den Kopf hoch. Er würde sie nicht brechen, aber sie spürte deutlich die Erniedrigung und war sich bewusst, dass sie es geil fand, so benutzt zu werden. Nach einigen Stopps an den verschiedenen Pfeilern, hörte sie seine Stimme: "Stopp, bleib stehen. Dreh dich nicht um, strecke deine Hände nach oben und neige deinen Kopf, wie es sich für eine Sub gehört!" Sie hielt an und befolgte seine Anweisungen, ohne sie zu hinterfragen. Unterwerfung, Spannung, Geilheit und die Ungewissheit trieben sie dazu, kein einziges Wörtchen zu verlautbaren. Dennoch spürte sie, wie ihr heiß wurde und die ersten Schweißspuren ihren Rücken überzogen.
    
    "Mach die Beine breit – breiter. Das kannst du doch sonst auch so gut, nicht wahr?" Ein wenig Wut und klitzekleine ...
    ... Tränen schossen in ihre Augen. Er demütigte sie mit seinen Worten und er wusste das ganz genau. Sie zitterte, aber es war nicht die Kälte hier in dieser Tiefgarage, sondern eher die Demütigungen durch ihn. "Frierst du etwa? Bist du geil?", hörte sie seine Fragen. "Nein", antwortete sie leise. "Ach, das ist ja schade, denn ich bin es und da du ja nur für mich da sein sollst, ist ja alles in Ordnung." Oh, wie sie das hasste, aber gleichzeitig auch geil machte, wenn er sie so demütigte. Nie wusste sie, ob und was kommen würde. Gerade dieses Nichtwissen bereitete ihr ungeheure Lust.
    
    "Du wolltest doch immer schon einmal Striemen haben, nicht wahr? Dann sollst du sie heute bekommen", hörte sie ihn mit seiner tiefen und eindringlichen Stimme sagen. "Das ist deine Strafe, du konntest ja nicht um eine eigene bitten, aber das lernst du noch. Zwanzig mit dem Rohrstock auf deinen Hintern und wenn ich dann noch Lust habe, fick ich dich!" Zwanzig, dachte sie bei sich. Oh nein, das ist mehr, als sie gedacht hatte. Würde sie es aushalten? War das nicht etwas zu viel des Guten? Dass sie devot-masochistisch war, das wusste sie nun schon eine ganz Weile. Auf einmal spürte sie den Stock, der langsam über ihren Körper fuhr. Jede kleinste Stelle wurde von ihm berührt und zwischendurch prüfte er ihre Nässe zwischen den Beinen. Noch empfand sie diese Berührungen als sehr angenehm und lustbereitend. Ihre Brüste waren steil aufgerichtet und sie streckte ihm ihren Hintern auffordernd entgegen.
    
    "Na, ...