1. Silent Place


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... kleine geile Sklavin, ganz schön nass deine Lustgrotte, aber das wird sich gleich ändern. Du zählst mit und wehe ich kann dich nicht hören, dann fange ich von vorne an!" Und schon sauste der erste Schlag auf ihren Po. "Eins!" "Braves Mädchen, schön mitzählen!" Hass und Lust vereinigten sich gerade in ihr, während sie die Schläge laut mitzählte. Sie spürte wie ihr Hintern immer heißer wurde bei jedem Hieb. Längst hatte sie ihre Umgebung vergessen und war in ihre Welt der Lüste abgetaucht. "Aua, das tut weh", hörte sie sich selbst sagen. "Ja, das soll es ja auch, denn es macht mir große Freude, wenn du wimmerst", sagte er mit tiefer Stimme. Immer schneller klatschte der Rohrstock auf sie nieder und Tränen des Schmerzes, aber auch der Lust liefen über ihre Wangen bis sie plötzlich vorbei waren. Sanft strich seine Hand über ihre Rundungen und sie hörte nur noch, wie er sagte: "Na, dann will ich dich mal ein wenig kommen lassen. Deine Striemen sind wunderschön. Du wirst noch stolz auf sie sein!" Sanft, aber auch immer fordernder werdend, rieb er ihre Klit. Sie bäumte sich vor Lust auf, schrie laut und kam in einem lang anhaltendem Orgasmus. Eine kleine Pfütze bildete sich auf dem Beton und er fing sie langsam auf.
    
    Nachdem er sie zum Auto geführt und sie beide eine Zigarette geraucht hatten, sprach er leise aber bestimmt zu ihr: "So meine Sub, nun wirst du mich ein wenig verwöhnen und du weißt genau wie!" Sie befolgte seinen Befehl und spürte erneute Geilheit in ihr wachsen. ...
    ... Schon wieder triefte ihre Muschi und die wildesten Gedanken und Fantasien gingen ihr durch den Kopf. Wo und wie würde er sie nehmen? Am Pfeiler, im Auto oder gar ganz woanders? Bevor sie ihre Gedanken noch weiter ausspinnen konnte, hörte sie ihn schon wieder: "Streck deinen Oberkörper durch das geöffnete Seitenfenster und bück dich!" Sie tat wie ihr befohlen und merkte recht schnell, dass sie in einer Lage war, in der sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie war ihm so einfach ausgeliefert! Es machte sie erneut geil, zu wissen, dass sie nichts tun konnte. Das war eine ihrer wahr gewordenen Fantasien – das Ausgeliefertsein!
    
    Nun wusste sie nur noch nicht, welche ihrer Öffnungen würde er benutzen. Ah, sie liebte dieses Wort: BENUTZEN! Sie hörte, wie er seinen Gürtel durch die Schlaufen seiner Hose zog, ihr ganzer Körper stand in Flammen bei diesem Geräusch. Die Stränge einer Peitsche legten sich über ihren Hintern. Das Leder fühlte sich warm an und sie sehnte sich nach der Peitsche. Doch er ließ sie einfach dort liegen, wo sie war und drang langsam und besitzergreifend in sie – so langsam, dass sie es kaum aushalten konnte. Sie streckte ihm ihren Hintern entgegen und stöhnte laut. "Bitte, bitte... Herr!" "Was Sklavin, worum bittest du mich?" "...dass, dass du mich schlägst und gleichzeitig vögelst, bitte," sagte sie mit sehr leiser Stimme.
    
    Im Sekundentakt spürte sie die rhythmischen Bewegungen seiner Peitsche und seines Schwanzes in ihr und sie begann zu fliegen. Ihr ganzer ...