1. Emilias Metamorphosen - 13: Der Stoff aus dem die


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Reif Hardcore,

    ... Berührungen gar nicht entziehen. Nein, er wäre ein Lügner gewesen, wenn nicht gerade diese gar so grotesk verbotene Situation ihn nicht sogar noch mehr aufstachelte und erregte, als wenn sich Emilia bis zuletzt ihm nicht zu erkennen gegeben hätte.
    
    Als sie an Richards Hose zerrte, flüsterte sie atemlos: »Ich brauche dich... jetzt… ICH – nicht nur meine Tochter!«
    
    Richard kam ihr zu Hilfe, und bald fiel seine Hose und ent­hüllte, dass er auf stattliche Größe angewachsen war, aber noch nicht ganz hart war. Die Frau legte eine Hand hinter seinen Rücken und drückte ihn auf den dunklen kühlen Marmor eines schlichten Altars, auf dem Kerzen brannten, während die andere nach unten griff und ihn mit voller Härte streichelte. Sie küsste ihn fest und fordernd, ihre Zunge rutschte wieder in seinen Mund, als sie nur ihren Rock, der ihr Geschlecht bedeckte, zur Seite schob und ihn zu ihrem Eingang führte. Sie ließ einen Seufzer los, als sie mit nass geschwollenen Lippen der Länge nach über seine Latte glitt und ihn in einem Zug bis zur Wurzel führte.
    
    Richard hörte das feine Schluchzen und öffnete die Augen, um Tränen über ihr Gesicht laufen zu sehen, er brach den Kuss und drückte sie mit einem besorgten Blick hoch, »Emilia, was ist los?«
    
    Die Frau schüttelte lächelnd den Kopf, »Halt die Klappe, du Idiot, du weißt doch selbst, dass ich es nicht bin, sondern ihre Mutter«, sagte sie wirsch und wischte sich eine Träne von der Wange. Sie drückte seine Arme beiseite und lehnte sich ...
    ... nach unten, sodass sie Nase an Nase lagen.
    
    »Hör auf, dir darüber Gedanken zu machen und mach Liebe mit mir!«, befahl sie, bevor sie ihn wieder küsste. Sie hob sich hoch, hob dann ihren Kopf an und keuchte, als sie wieder bis tief zu seinem Schaft zurück sank und sich durch ihn von innen her so ungewohnt streichelte.
    
    »Ich weiß doch genau, was in deinen verbotenen Gedan­ken vor sich geht! Nicht nur die Tochter, sondern auch die Mutter! Aber wohl zuerst die Mutter, dann die Tochter – oder war es doch schon umgekehrt?«
    
    Sie rutschte auf seinem harten Schwanz auf und ab und steigerte lang­sam das Tempo, bis sie einen ange­nehmen Rhythmus fand und das Gefühl genoss, von ihrem Geliebten gedehnt und erfüllt zu werden. Sie hockte sich auf, ohne einen Stoß aus seinen Lenden zu verpassen, und öffnete die Schnallen ihren Gewan­des weit oben und unten, warf den Umhang wie achtlos zur Seite und ergriff Richards Hände und legte sie auf ihre üppigen Brüste.
    
    »Du weißt, dass ich damit Emilia und die anderen beiden Töchter gestillt habe. Und ich weiß, dass dich der Gedanke ganz besonders erregt, mit diesen Brüsten jetzt zu spielen, während ich dich hier auf dem Altar ficke!«
    
    Richard fing an, ihre Brustwarzen zu necken und zu ver­drehen, was sie durch ihr Gurren zu schätzen wusste.
    
    Nach ein paar Minuten konnte sie gut an ihm fühlen, dass sie beide nahe an ihre Erlösung heran kamen. Richard hatte begonnen, in sie hinein­zu­stoßen, wann immer sie sich auf ihn herab ließ und seine ...
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