Die kleine Luxus-Dame
Datum: 13.11.2022,
Kategorien:
Reif
... sollte.
Meine Tochter und sie dürften im gleichen Alter sein. 23, 24 vielleicht. Während die Feier zu meinem 50. schon fast wieder vergessen war. Aber möglicherweise war genau das der Reiz für sie. Dass ein Mann in den 50ern junge Frauen wie sie attraktiv findet und in der Fantasie auch fickt, dürfte die Regel und nicht die Ausnahme sein. Inwieweit das umgekehrt auch der Fall ist, weiß ich nicht.
Meine Erektion klang über den Zwischengang ab. Täglich kam es nicht mehr vor, dass ich am Tisch mit einem Ständer in der Hose saß und mir Dinge ausmalte, die nicht eintreffen würden. Meine Fassung. war zurück und meine Aufmerksamkeit galt meiner Frau und dem Essen. Der Hauptgang war der Höhepunkt dieses Abends, zumindest kulinarisch. Dazu gab es einen Rotwein, die Empfehlung des Sommeliers. Als ich mein Besteck auf halb vier gelegt und meinen Mund mit der weißen Stoffserviette abgewischt, die Mundwinkel angetupft hatte, erhob sich die kleine Schlampe erneut, sah mir eindringlich in die Augen und verschwand.
Einen Moment zögerte ich, küsste dann meine Frau auf die Wange und sagte: "Entschuldige mich bitte für ein paar Minuten." Dann folgte ich der schlanken Versuchung in das Untergeschoss. Die Toiletten waren exklusiv wie das ganze Hotel. Auf der linken Seite ging es zu den Damen, am Gangende zu den Herren. Rechts, von mir bisher unbemerkt, gab es eine weitere Tür. Dahinter verbarg sich ein dunkler Raum, von dem ich bis heute nicht weiß, welchem Zweck er dient. Im ...
... Türschatten stand die Nymphe, trat, als sie mich kommen sah, schnell auf mich zu, ergriff meine Hand und zog mich ins Halbdunkle.
Eine stark gedimmte Beleuchtung ließ mich das Wichtigste sehen, zumindest erahnen. Die kleine Schlampe stand vor mir und zog langsam ihr ultrakurzes Kleid Zentimeter für Zentimeter nach oben. Meine Erektion, für deren Überwindung ich mehr als einen Zwischengang benötigt hatte, war in Sekundenbruchteilen zurück. Härter als eine halbe Stunde zuvor.
Sie streifte das Kleid hoch bis zur Taille, mehr musste sie nicht tun. Dann langte sie nach vorne, öffnete erst meinen Gürtel, dann meine Hose und griff hinein, wie um nachzufühlen, ob das, was sie erwartete, auch eingetreten war. Und es war eingetreten. Sie nestelte an meinem Slip und schloss schließlich ihre kühle Hand um meinen harten Schwanz. Ich meinte ein kurzes Ausatmen, einem leisen Stöhnen ähnlich, bei ihr gehört zu haben. Ich stöhnte leise und zwa ohne jeden Zweifel.
Dann zog sie meine Hose samt Slip nach unten und trat näher an mich heran. Sie hob ihr linkes Bein, das rechte schien ihr Standbein zu sein, und schob ihr Becken nach vorne. Durch ihre dicken Sohlen waren wir fast gleich groß, auch wenn sie ohne rund zehn Zentimeter kleiner war. Sie führte meinen aufgerichteten, mit ihrer Hilfe nach oben zeigenden Ständer zu ihrer Grotte.
Schnell drang ich ein, auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass oben an zwei Tischen zum einen meine Gattin, zum anderen ihr Freund saßen. Sie schien sich ...