1. Die kleine Luxus-Dame


    Datum: 13.11.2022, Kategorien: Reif

    ... gedanklich befreit zu haben, denn in diesem Moment fickte sie eindeutig mich und nicht ich sie. Trotz vier Gängen wirkte sie hungrig. Geküsst haben wir uns nicht, nur im Stehen gefickt. Sie presste ihre Scham an mich, bewegte sich auf einem Bein stehend schnell und hielt ihr Gleichgewicht durch ihre Hände, die sich an meine Schultern klammerten.
    
    Sie beschleunigte ihre Bewegungen noch einmal und dann kam ich. Heftig, würde ich sagen. Mein Atem war schwer, ein Stöhnen begleitete mein wiederholtes Abspritzen. Mein Unterkörper zuckte, um keinen Tropfen zurückzubehalten. Nach ungefähr drei Minuten war der Akt vorbei. Sie löste sich von mir, strich ihr Kleid nach unten, ließ mich stehen und verschwand in der Damentoilette.
    
    Ich stopfte meinen von zwei Säften nassen Schwanz in meinen Slip und zog die Hose nach oben. Schnell war ich wieder oben am Tisch, rechtzeitig zum Dessert. Zum zweiten Dessert, wie ich dachte und trotz etwas schlechtemGewissen innerlich ein bisschen schmunzeln musste. Kurz nach mir kam die Nymphe zurück und setzte sich, dieses Mal ohne mir ihre Nacktheit zu zeigen. Gallagher hatte nichts gemerkt und sie wohl auch nicht vermisst. Die roten Wangen standen ihr gut. Ob sie gekommen war, wusste ich nicht, es ging alles sehr schnell.
    
    Die beiden verließen ihren Tisch, als wir noch beim Dessert waren. Auf einen Blick verzichtete sie und auch ich. Wir blieben noch sitzen und plauderten, als sei nichts gewesen. Ich wunderte mich über mich selbst. So ausgebufft ...
    ... bin ich eigentlich gar nicht, aber die Kleine mit ihren hellen Augen und dem jungen Körper hatte mich erfolgreich übertölpelt.
    
    Als wir in die Bar kamen, saßen die beiden schon dort. An einem höheren Tisch auf Barhockern, beide in ihr Smartphone schauend. Ich suchte meiner Frau und mir einen Platz, von dem aus ich die kleine Schlampe sehen konnte, meine Frau aber nicht. In Ruhe wählten wir unsere Cocktails und nippten, als diese gemixt und serviert waren.
    
    Nun merkte ich, dass mich die Kleine mit ihrem Blick fixierte. Mehr machte sie nicht, aber das reichte, um mir die nächste Erektion zu verschaffen. Von wegen über die besten Jahre hinaus! Selbst in meinen Zwanzigern hatte ich nicht häufiger einen stehen als an diesem Abend. Immer wieder berührte ich unauffällig mit einer Hand die Beule in meiner Hose. Das steigerte meine Geilheit und ließ meine Gedanken abschweifen.
    
    Aber da rutschte die schlanke Nymphe auch schon von ihrem Barhocker, nicht ohne mir wieder einen intensiven Blick zuzuwerfen. Es ging erneut alles schnell. Sie vor, ich ihr etwas verzögert nach. Nur dieses Mal zog sie mich in die hell erleuchtete Damentoilette, was ich als gefährlich einstufte. Was, wenn ein anderer weiblicher Gast auch mal musste. Was, wenn gar meine Gattin die Gelegenheit nutzte, auch wenn sie inzwischen bereits gewesen war.
    
    Die kleine Schlampe zog nicht nur ihr Kleid wieder nach oben, sondern das Oberteil auch nach unten. Im hellen Licht sah ich ihre blanke Möse und ihre kleinen, aber ...