1. Mit- und untereinander - Teil 08


    Datum: 14.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Unentdeckt im Schlafzimmer von Elke und Michael angekommen, ging Nadja zielstrebig auf den Kleiderschrank zu und angelte sich den Umschnaller mit dem schmalen hautfarbenen Gummipimmel.
    
    „Du kennst dich aber gut aus" bemerkte Mia. „Ja, ich habe mich damit schon mal mit Mutti zusammen verwöhnt" gestand Nadja ihrer Freundin. „Schockiert dich das?" fasste sie bei Mia nach. „Nein, überhaupt nicht. Ich hatte auch schon Sex mit meiner Mutter" klärte Mia ihre Freundin auf.
    
    Nadja grinste und band sich den Umschnaller um. „Wofür ist denn dieser Knubbel" wollte Mia wissen und fasste in Höhe von Nadjas Schoß an die Innenseite des Umschnallers, während Nadja noch damit beschäftigt war, ihn richtig zu positionieren. „Der drückt gleich auf meinen Kitzler, wenn ich dich damit ficke, dann komme ich auch zum Orgasmus" klärte Nadja Mia auf.
    
    Als der Umschnaller nach Meinung von Nadja richtig saß, sprach sie mit tiefer Stimme: „So meine kleine Mia, jetzt zeige ich dir mal, was man mit so einem steifen Schwanz alles machen kann". Beide mussten laut lachen, erschreckten sich dann aber darüber und hatten Bedenken, dass Nadjas Oma und Tante etwas gehört haben könnten. Aber es blieb ruhig. „Komm, wir gehen besser in mein Zimmer, das ist weiter hinten im Haus und die Gefahr dort überrascht zu werden ist nicht so groß" flüsterte Nadja Mia zu, die ihrerseits Nadja an dem Gummipimmel grinsend hinter sich herzog.
    
    Nachdem sie die Zimmertür von Nadjas Zimmer geschlossen hatten, kniete Mia sich ...
    ... vor ihre Freundin und begann an dem Gummipimmel zu lecken. „Opa, der schmeckt aber lecker, macht das die Oma auch so?" schlüpfte Mia in die Rolle der unwissenden aber neugierigen Enkelin. „Ja, mein Kind, das machen die Oma und deine Mama auch so. Brav, dass du dem Opa den Schwanz so lieb lutschst. Aber heute wird nicht nur geblasen, ich stecke ihn dir heute rein du versaute Göre" wendete sich Nadja in ihrer Rolle als der Opa von Mia mit weiterhin tiefer Stimme an ihre Freundin.
    
    „Ich bin aber noch Jungfrau und die Mama hat gesagt, ich darf einen Pimmel nur dann in meine Fotze lassen, wenn sie dem zustimmt" machte Mia klar, dass sie eine artige Tochter war, die den Rat ihrer Mutter befolgte.
    
    „Gut, dass du auf deine Mama hörst, aber du hast doch noch ein Loch" antwortete Nadja ihrer schüchternen Freundin. „In den Mund habe ich ihn doch schon genommen" stellte sich Mia dumm.
    
    „Ja, was bleibt denn dann noch?" legte Nadja nach. „Mein Nabel, aber Opa, da kann man doch nichts reinstecken und die Ohren sind auch zu klein" spielte Mia das Spiel weiter.
    
    „Dreh dich um du dumme Göre. Ich will dir meinen Schwanz in den Arsch stecken" machte Nadja in der Rolle von Opa Georg klar, was sie beabsichtigte zu tun.
    
    „Opa, das geht doch nicht, da kriege ich ja gerade mal einen Finger rein" flehte Mia.
    
    „So, so, du hast das also schon ausprobiert. Dann nimm jetzt mal die Vaseline dort vom Nachttisch und salbe alles schön ein, an deinem Runzelloch. Ich schmiere mir meinen steifen Prügel ...
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