Mit- und untereinander - Teil 08
Datum: 14.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Auch Nadja hörte vor Schreck auf, sich unter Mias Stößen zu winden.
„Was machen die da?" kam es fragend von Kerstin, die mit offenem Mund neben ihrer Schwägerin stand. „Die Mia fickt die Nadja in den Arsch, ich glaub es nicht" äußerte sich Vera zweifelnd.
„Ist doch eine feine Sache, aber in dem Alter" schüttelte Kerstin ungläubig den Kopf.
Mia bekam einen roten Kopf und zog sich voll Scham aus dem Hintern von Nadja zurück. Mit gesenktem Kopf und dem aus ihrem Schoß aufragenden Gummischwanz saß sie schweigend auf der Bettkante.
Nadja hatte sich schneller vom Schreck erholt. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und fragte ihre Oma und die Tante, was sie hier zu suchen hätten.
Oma Vera erklärte ihr, dass sie Schreie gehört hätten und sich Sorgen gemacht hätten. „Wir haben im Wohnzimmer auch Schreie gehört und haben Euch machen lassen" konterte Nadja.
„Was denn machen lassen?" wollte Kerstin nun wissen, was die Beiden mitbekommen hatten. „Euch mit dem neuen Spielzeug aus Japan spielen lassen" blieb Nadja am Ball.
Und übrigens liebe Tante Kerstin, du treibst es doch am wildesten. Du fickst mit deinem Bruder und wer weiß wie lange schon" konfrontierte Nadja die Schwester ihres Opas.
„Das weißt Du?" entrüstete sich Kerstin. „Bei offenen Türen gibt es nur wenige Geheimnisse" fügte Nadja hinzu.
Kerstin schaute hilfesuchend zu Vera. Die zuckte nur mit den Schultern und meinte, dass es ja so hat kommen müssen, bei so einer versauten Familie. „Sicher gibt ...
... es das in der ganzen Stadt nicht noch einmal, dass ein Bruder seine Schwester fickt und die ganze Familie davon weiß" äußerte sie nachdenklich und schaute dabei auf das klaffende Poloch ihrer Enkeltochter, was sie irgendwie magisch anzog.
Nun war es Mia, die sich zu Wort meldete. „Meine Mama fickt auch mit ihrem Bruder und ihr Vater weiß es nicht nur, sondern macht auch noch mit dabei" „Ach du liebe Güte, das sind ja Zustände" empörte sich Kerstin.
Jetzt sprang Vera in die Presche. „Kerstin, du hast am wenigsten Grund hier empört zu sein. Sag den Beiden mal, seit wann du mit Rolf fickst" forderte sie ihre Schwägerin auf, die Karten auf den Tisch zu legen.
Kerstin begann zu stottern. „Naaa jaa jaaa, wir waren beide noch sehr jung als das anfing. Anfangs waren es Doktorspiele, dann Massagen und dann habe ich Rolf gezeigt, was ich im Schlafzimmer unserer Eltern gesehen habe. Ich bin ja zwei Jahre älter als Rolf und durfte schon etwas länger aufbleiben als er und da habe ich durch einen Spalt in der Badezimmertür gesehen, wie meine Mama den Schwanz vom Papa in den Mund genommen hat, und wie gut dem das gefallen hat. Papa stand in der Wanne und Mama hockte vor ihm im Badewasser. Rolf und ich haben damals in einem Zimmer geschlafen und ich habe mich vor sein Bett gekniet, ihm die Hose vom Schlafanzug runtergezogen und an seinem Schwanz genuckelt. Der ist dann steif geworden, so steif wie sonst nur beim Wichsen hat Rolf gesagt. Er konnte es dann nicht mehr halten und hat mir ...