Mit- und untereinander - Teil 08
Datum: 14.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ab und bat ihre Freundin ihr das Poloch einzufetten. Mia trat hinter Nadja, und drückte ihren mit Vaseline eingefetteten Zeigefinger der Freundin zwischen die Poritze. Sie fuhr herauf und herab zwischen den strammen Pobacken und rastete im Poloch ein. Nadja stöhnte auf. Mia legte ihren Kopf auf Nadjas Schulter, mit einer Hand drehte sie den Kopf der Freundin zu ihrem Gesicht und während sie ihren Zeigefinger in der ganzen Länge durch den Schließmuskel drückte, züngelte sie im Mund ihrer Freundin, die sich die Pofingerei mit lautem Stöhnen gefallen ließ.
Dann wechselten sie die Position und Nadja stand hinter Mia. Sie hatte sich den Umschnaller wieder genommen und band ihn nun ihrer Freundin um die Hüfte. Obwohl der Gummiknüppel feucht glänzte, schmierte ihn Nadja dick mit Vaseline ein. Sie drückte die Auflage fest auf Mias Schoß, die die Reibung des Knubbels an ihrem Kitzler deutlich spüren konnte.
„Ohh, sieht das geil aus, wenn ich an mir runterschaue und ein Schwanz aus meinem Schoß wächst" stöhnte Mia, die durch den Druck auf ihren Kitzler schon wieder hoch erregt war.
„Fick mich bitte in der Missionarsstellung" bat Nadja und legte sich mit weit heraufgezogenen Beinen auf den Rücken. „Pass aber auf, dass du das richtige Loch triffst, sonst ist es vorbei mit Opas Anstich" lachte sie, und hob ihren Hintern an, so dass die schmierige Rosette, die vor Verlangen schon zuckte, gut zu erkennen war.
Mia nahm den schmierigen Prügel in beide Hände und dirigierte ihn an ...
... Nadjas Anus. Leicht drückte sie die Eichel auf den Schließmuskel. Nadja verzog leicht das Gesicht. „Tut es dir weh mein Liebling?" fragte Mia nach. „Ja, ein bisschen, aber mach einfach weiter" bettelte Nadja um mehr vom Gummischwanz in ihrem Arsch. Mia drückte nach und schon steckte die Eichel in ganzer Länge im Poloch. Nadja schnaufte, streckte aber ihre Arme aus und griff Mia an die Hüften, um sie noch näher an sich zu ziehen. Stück für Stück bohrte sich Nadja so den Kunstschwanz in ihren Po.
„Los fick deine Enkeltochter Opa" feuerte Nadja ihre Freundin an. Die verstellte jetzt auch ihre Stimme und brummte ihr entgegen, sie sei ein verdorbenes kleines Luder, der man den Arsch mal so richtig durchficken müsse. „Opa, du bist wie ein wildes Tier, fickst alles, was ihm Haus rumläuft" keuchte Nadja unter den festen Stößen von Mia. „Bisher habe ich noch keine der Frauen überreden müssen, die haben sich mir alle freiwillig angeboten" lachte Mia mit tiefer Stimme. Mit einer Hand zwirbelte Mia die Zitzen von Nadja. Als Nadja daraufhin laut stöhnte und schrie noch fester gefickt zu werden, da standen plötzlich Vera und Kerstin neben dem Bett.
Nadja hatte Oma und Tante noch nicht bemerkt, weil sie die Augen geschlossen hatte, aber Mia fuhr der Schreck in die Glieder und sie erstarrte in ihren wilden Stößen. „Was ist los schrie Nadja auf und blickte zu Mia empor, dabei schaute sie in das Gesicht ihrer Oma, die sich herabgebeugt hatte, um zu sehen, was Mia mit ihrer Enkelin trieb. ...