1. Meine neugierige Enkelin, Ende


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    Teil 4
    
    4.1
    
    Am folgenden Morgen, ich hatte gerade gefrühstückt, bekam ich eine Messengernachricht von Britta, dass sie zum Shoppen und zum Mittagessen in der Stadt verabredet sei und deshalb nicht kommen würde.
    
    Stattdessen kam gegen elf Uhr jemand anderes, jemand, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Ich lag nackt auf eine meiner Liegen auf der Veranda und las die Zeitung, als ich meine Schwiegertochter die Treppe vom Garten zu meiner Wohnung heraufkommen sah. Sie winkte herüber und ich winkte zurück.
    
    „Die Tür ist auf, komm ruhig rein", rief ich ihr zu. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an, ihre blonden, langen Haare waren hochgesteckt und ihre nackten Füße steckten in leichten Sandalen.
    
    Als sie vor mir auf der Terrasse stand, trat sie nervös von einem Bein auf das andere. Sie ist ungern bei mir, weil sie mit meinem Nudistenleben bekanntlich nicht so viel anfangen kann.
    
    „Ich muss mit dir reden", sagte sie zögerlich.
    
    Ich legte die Zeitung beiseite und wies auf einen der Liegestühle. „Setz dich!" Meinen Stuhl richtete ich auf, so dass ich sie ansehen konnte. Ihr Blick hing an meinem Schwanz, der locker und unschuldig auf meinem Oberschenkel lag.
    
    Sie setzte sich unbeholfen auf den Stuhl und klappte ihn hoch.
    
    „Ähm...", sagte sie und blickte immer wieder auf meinen Schwanz. „Es fällt mir nicht so leicht mich zu konzentrieren..."
    
    Ich reagierte nicht, obwohl ich ahnte, was sie von mir wollte.
    
    „Worum geht's?" wollte ich stattdessen ...
    ... wissen.
    
    „Also...", räusperte sie sich. „Ich war heute Morgen einkaufen und dabei habe ich eine Nachbarin getroffen..."
    
    Ihr Blick ging wieder zu meinem Schwanz. Als ich das bemerkte hatte ich Lust sie zu provozieren. Ich nahm meine rechte Hand und begann ihn langsam zu streicheln.
    
    Irritiert schaute Elisabeth in meinen Schoß.
    
    „Und?" fragte ich weiter.
    
    Sie schaute in mein Gesicht und musste sich erst sammeln. „Ähm... also... ich habe eine Nachbarin getroffen..."
    
    „Da waren wir schon", sagte ich verächtlich. Ich hatte für diese ganze snobistische Mischpoke in meiner Nachbarschaft wenig übrig, wie auch Elisabeth wusste.
    
    Mein Schwanz war etwas angewachsen und richtete sich pochend auf. Ihr Blick hing wieder an meinem Schwanz.
    
    „Ähm... ach ja... ähm..." Sie nahm allen Mut zusammen: „Könntest du bitte damit aufhören, Gert?"
    
    „Womit?" fragte ich scheinheilig. Inzwischen stand mein Schwanz auf Halbmast.
    
    „Na, damit!" sagte sie und zeigte empört auf meinen Schoß.
    
    Offenbar hatte ich mit meiner Provokation richtig gelesen. Ich wusste, dass sie sehr prüde war, was wohl auch daran lag, dass sie erzkonservativ erzogen worden war. Ich kannte ihre Eltern, die gingen zum Lachen in den Keller.
    
    „Hör mal"; sagte ich mit einer Stimme, als würde ich mit einem dreijährigen Mädchen sprechen. „Du bist zu mir gekommen und du weißt, dass hier in meinem kleinen Reich meine Regeln gelten. Also könntest du dich bitte ausziehen?"
    
    Meiner Schwiegertochter verschlug es glatt die Sprache, als sie ...
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