1. Meine neugierige Enkelin, Ende


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... das hörte. Sie riss den Mund auf und schaute mich mit großen Augen an.
    
    „Wenn dir das nicht passt, kannst du ja wieder gehen."
    
    Klar war das frech von mir, doch ich mochte meine spröde Schwiegertochter noch nie so recht, eine Einschätzung, die übrigens auch schon meine Frau teilte, als sie noch lebte.
    
    Ich rechnete damit, dass Elisabeth wutentbrannt aufstehen, mich verfluchen und gehen würde, doch dem war nicht so. Zwar stand sie nach einigem Nachdenken auf, doch nur um sich die Träger des Kleides von der Schulter zu streifen. Das Kleid fiel auf den Boden und sie stand in Dessous vor mir.
    
    Es war deutlich zu sehen, dass sie sich vorbereitet hatte auf das Treffen mit mir und auch, dass sie wusste, was wohl passieren würde. Sie hatte nämlich nicht irgendeine Unterwäsche angezogen, sondern schwarze Spitze, was sich gegen ihre blasse Hautfarbe noch mehr abhob. Figürlich war sie in Bestform, wie ich mit Kennerblick bemerkte. Ihre Brüste waren rund und fest und ihr Becken wies die perfekten Rundungen für eine Frau ihres Alters und mit einer erwachsenen Tochter auf. Ihre Beine waren fest und nur der Ansatz eines kleinen Wohlstandsbäuchleins trübte den Gesamteindruck einer perfekten MILF.
    
    Sie schaute mich an und wollte sich wieder hinsetzen, als ich mit der linken Hand auf ihren Büstenhalter und den Slip zeigte. Sie seufzte und hakte sich den Büstenhalter auf.
    
    Mir blieb fast die Spucke weg. Im Bikini hatte ich sie ja schon mal gesehen und bewundern dürfen, doch dass ...
    ... ihre Titten nahezu perfekt waren, rund und fest und mit wunderschönen Aureolen, das konnte ich bis dahin nur ahnen. Was hatte mein Sohn doch für ein Glück bzw. einen guten Geschmack bewiesen.
    
    Auch der Slip blieb nicht lange am Ort, ehe sie sich hinsetzte und sofort verschämt die Beine übereinanderschlug. Was ich gesehen hatte, überraschte mich erneut. Sie war piekfein und perfekt rasiert und hatte eine absolut einladende Fotze.
    
    „Ich wusste nicht, dass du dich rasierst", sagte ich leichthin, woraufhin sie rot anlief.
    
    „Heute morgen", knurrte sie. Wusste ich es doch, dass sie sich extra für mich chic gemacht hatte!
    
    „Extra für mich gemacht?" fragte ich belustigt.
    
    Sie warf mir einen bösen Blick zu. Mein Schwanz stand aufrecht von mir ab und ich sah ihren Blick, der Faszination und Unglaube ausdrückte.
    
    „Na, so einen Großen hat mein Sohn wohl nicht?" sagte ich lässig.
    
    „Bei weitem nicht!" keuchte sie und schlug sich gleich die Hand vor den Mund, denn das war ihr so herausgerutscht. Ich lächelte freundlich.
    
    „Also, was wolltest du von mir, Elisabeth?"
    
    Sie schaute mir in die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. „Wo war ich stehengeblieben?"
    
    „Bein einer Nachbarin, die beim Einkaufen mit dir gesprochen hat."
    
    „Ach ja", sagte sie und ihr Blick wanderte wieder zu meinem Schwanz. „Sie hat Geräusche gehört...", sagte sie zögerlich.
    
    „Das kommt vor", sagte ich verächtlich grinsend. Elisabeth schaute mich an. „Eigenartige Geräusche... die aus deiner Wohnung ...
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