Meine neugierige Enkelin, Ende
Datum: 16.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kamen."
„Oh, war die Kettensäge, mit der ich meinen nichtsnutzigen Sohn zerlegt habe etwa zu laut?" sagte ich sarkastisch. In der Tat mochte ich auch meinen Sohn nicht besonders. Für mich war er ein Weichei und Schönling.
„Sei endlich einmal ernst!" blaffte mich meine Schwiegertochter an.
„Dann schlage ich vor, dass du nicht ständig auf meinen Schwanz starrst, sondern mir in die Augen schaust", erwiderte ich giftig.
Elisabeths Unterlippe zitterte vor Ärger, doch ich war ungerührt. Ich ließ meinen Schwanz los und streichelte stattdessen meine Eier.
„Was willst du?" fragte ich erneut nach.
„Die Nachbarin sagte, dass in letzter Zeit immer wieder lautes Stöhnen und Keuchen aus deiner Wohnung zu hören wäre."
„Ich werde halt langsam alt", erwiderte ich lächelnd.
Diesmal musste sogar Elisabeth spontan lächeln, dann wurde sie wieder ernst.
„Nein, sie meint... lustvolles Stöhnen... von Frauen..."
„Na, das ist doch schön für mich", antwortete ich. „Das kann denen doch egal sein, dass ich ein zufriedenes Sexleben habe."
„Hast du?" fragte meine Schwiegertochter und verengte die Augen zu Schlitzen.
So langsam bewegte ich mich auf dünnes Eis zu, ich musste vorsichtig sein.
„Ja, auch Menschen meines Alters haben ab und zu mal Damenbesuch", sagte ich vorsichtig.
„Junge Damen?" knurrte Elisabeth.
Oho, was wusste sie von dem, was in letzter Woche in meiner Wohnung passiert war?
„Auch!" sagte ich vage.
Elisabeth schloss kurz die Augen, dann ...
... sah sie mich direkt und forschend an. „Gehört auch meine Tochter dazu?"
„Hin und wieder ist sie bei mir", sagte ich unbestimmt.
„Ist sie dann... nackt?"
„Sie kennt die Regeln", sagte ich nickend.
„Das geht nicht!" beharrte meine Schwiegertochter.
„Was geht nicht?"
„Dass so ein junges Ding nackt bei ihrem alten Opa herumturnt."
„Dass sie turnt, davon habe ich nichts gesagt", gab ich sarkastisch zurück. „Nein, im Ernst. Sie mag es sich ohne Kleidung bei mir zu bewegen und wie du dich vielleicht erinnerst, haben wir sie früher als Mädchen ab und zu mal in den Urlaub mitgenommen, da war sie auch immer nackt."
„Da war sie noch keine Frau und du warst nicht alleine!" giftete Elisabeth.
„Das stimmt", sagte ich und lächelte. „Aber du bist doch auch eine Frau und sitzt nackt vor mir."
Ihre Unterlippe zitterte erneut. Ich hatte sie böse in die Ecke manövriert, einer Ecke, aus der sie nicht mehr so leicht herauskam.
„Ich mache es, weil ich es muss", knirschte sie.
„Und sie weil sie es will."
„Die Geräusche...", sagte meine Schwiegertochter nach einer Weile, „... stammen sie von Britta?"
„Was meinst du damit?" stellte ich mich dumm.
„Das weißt du genau!" zischte sie. „Ich will wissen, ob du mit ihr Sex hattest!"
Ich zog es vor nicht zu antworten und startete stattdessen mit einer Gegenfrage: „Wann hattest du denn zum letzten Mal Sex, Elisabeth?"
Das brachte sie völlig aus dem Konzept. „Wie... was...? Das geht dich gar nichts an!"
„Ich ...