1. Meine neugierige Enkelin, Ende


    Datum: 16.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Wohnung sondern auch das Haus verlässt und zu deiner Geliebten gehst."
    
    Damit hatte Olaf nicht gerechnet. „Du schmeißt mich aus meinem eigenen Haus?"
    
    Nun wurde ich richtig sauer. „Dein Haus? Du weißt, dass ich es erbaut habe für deine Mutter und für mich. Ich habe euch darin wohnen lassen und mir diese Anliegerwohnung gebaut. Das Haus gehört aber weiterhin mir. Schon vergessen?"
    
    Er erbleichte erneut. Ihm wurde bewusst, dass er jahrelang für lau in meinem Haus gelebt hatte und sich schon als Hausbesitzer fühlte.
    
    Ich drehte mich zu den Frauen um. „Du darfst natürlich weiterhin in MEINEM Haus wohnen, Elisabeth", sagte ich und fügte hinzu: „Du natürlich auch, Britta."
    
    Nach einer kurzen Pause fragte ich: „Möchtest du das Olaf geht?"
    
    Elisabeth tat als würde sie schluchzen und sagte: „Ja!"
    
    Ich wandte mich wieder an meinen Sohn. „Du hast es gehört, Olaf! Ich möchte, dass du deine Sachen packst und ausziehst. Sagen wir erst einmal für sechs Wochen. Danach können wir uns weiter unterhalten."
    
    „Papa", keuchte er nervös, „du wirfst mich aus dem Haus und lässt sie da", seine Hand fuchtelte in Richtung der beiden Frauen, „weiter darin wohnen?"
    
    „So weit wie ich das beurteile, hast du das selbst zu verantworten", sagte ich kurz und schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab.
    
    „In einer Stunde hast du die nötigsten Sachen gepackt und bist verschwunden, sonst hole ich die Polizei."
    
    Er stand wie versteinert da, konnte nicht glauben, was er ...
    ... hörte.
    
    Unbekümmert schaute ich ihn an. „Noch hast du 59 Minuten, die Zeit läuft."
    
    „Das werdet ihr noch bereuen", giftete er, drehte sich auf dem Absatz um und warf die Tür zu meiner Wohnung hinter sich zu.
    
    „Danke für alles", sagte Elisabeth, die aufgestanden war und sich in meine Arme geworfen hatte.
    
    Als ich ihren straffen Körper in meinen Armen spürte zuckte mein Schwanz schon wieder auf.
    
    „Ich schlage vor, du gehst erst einmal duschen, Gert, und ich bereite mit Mama ein leckeres Essen zu", sagte meine Enkelin und zwinkerte mir zu.
    
    Als ich aus der Dusche kam hatten die beiden Frauen auf der Veranda gedeckt. Das Wetter war herrlich, die Sonne nicht zu heiß. Sie hatten Spaghetti bolognese gezaubert und dazu meinen Rosévorrat geplündert.
    
    Wir ließen es uns schmecken und hörten die ganze Zeit über das Rumoren meines Sohnes im Haupthaus und seine gelegentlichen Flüche, die er uns über die Terrasse zuwarf.
    
    Peinlich, dass das mein eigen Fleisch und Blut war!
    
    Nachdem über eine Stunde vergangen und im Haus Ruhe eingekehrt war, bat mich Elisabeth mit ihr hinüberzugehen. Ich zog mit eine Shorts an und zu dritt gingen wir ins Haupthaus.
    
    Eine schnelle Inspektion ergab, dass er sein Arbeitszimmer geräumt hatte und einige seiner Hemden und Anzüge aus dem Kleiderschrank im Schlafzimmer fehlten, ansonsten war alles unberührt.
    
    Elisabeth atmetet heftig durch und nah mich in die Arme. „Ich danke dir für alles, Gert."
    
    Teil 5 - Epilog
    
    Mein Sohn hatte klein beigegeben und das ...