Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Gummi von seinem Pfosten und postierte sich über meinem Gesicht. Wie ein hungriger Jungvogel sperrte ich das Maul auf und schluckte seinen Saft, den er mit ein paar schnellen Bewegungen aus sich herauswichste.
Nun gaben einander die Männer in rascher Folge die Türe in die Hand. Es waren vier oder fünf, die mich durchzogen. Ich brauchte nur mit geöffneten Schenkeln auf der dreckigen Matratze zu liegen und mich benutzen zu lassen.
Dann bat ich um eine Pause.
Mit zittrigen Beinen kletterte ich aus dem Sattelschlepper.
Mittlerweile war es dunkel geworden. Einige der Männer hatten einen Griller aufgebaut und mir wurde bewusst, dass ich kaum noch gegessen oder getrunken hatte.
Nackt begab ich mich unter die Brummi-Fahrer, die mein Erscheinen freudig begrüßten. Immer wieder kniff mich eine Hand in den Hintern.
Ich muss furchtbar ausgesehen haben: auf meiner Haut und in den Haaren klebten Unmengen von eingetrocknetem Sperma, und das frische lief aus meinem Fotzenloch heraus und über die Innenseite meiner Schenkel.
Man drückte mir ein Bier ein paar fette Würste in die Hand.
Als ich mich nach einer Sitzgelegenheit suchend umsah, öffnete einer der Männer, ein wohl kurz vor der Pensionierung stehender Rumäne, seine Short und präsentierte mir sein Gemächt.
„Da! Du kommen, draufsetzen!“, sagte er und grinste in die Runde.
Trotzdem schien er überrascht, als ich auf sein Angebot einging.
„Gerne“, gab ich zurück. „Wenn du ihn schön hart machen ...
... kannst!“
„Bei so geile Frau ist kein Problem“, meinte er und schaffte es tatsächlich, seinen Lümmel hart zu wichsen.
Das Bier in der einen Hand, den Teller mit den Würsteln in der anderen, stellte ich mich vor ihn hin, sodass er mein spermaverklebtes Schamhaar vor der Nase hatte. Dann drehte ich mich langsam um, streckte dem Kerl meinen Hintern entgegen, machte noch einen Schritt in seine Richtung und ließ mich nach unten sinken.
Mit geübtem Griff platzierte ich seinen Mast so, dass ich ihn genau zwischen meine Fotzenlappen bekam.
Genüsslich aufseufzend pfählte ich mich auf sein Gerät.
„Hoho!“, lachte er wie der Weihnachtsmann, und die Umstehenden kommentierten in mehreren Sprachen.
Als ich den Schwanz bis zum Heft in meinen Unterleib hatte, prostete ich in die Runde und trank einen herzhaften Schluck. Dann ließ ich mir die Würstchen in meiner Hand schmecken, wobei ich nicht darauf vergaß, das Würstchen in meinem Körper mit leicht kreisenden Hüften zu stimulieren.
Das machte mich wieder geil und bald wurde mein Auf und Ab an seiner Stange intensiver.
Ich vergaß aufs Essen und konzentrierte mich darauf die ganze Länge des Schafts zu ficken. Das Bier schwappte über und ich registrierte dankbar, dass mir jemand den Teller aus der Hand nahm, sodass ich mich meinen Ritt hingeben konnte.
„Boah, ist das geil“, stöhnte ich und sah die umstehenden Männer an.
„Such a filthy slut!“, meinte einer und machte einen Schluck von seinem Bier.
„Ja, die Kleine ist wirklich ...