Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... dauergeil, die kann nicht genug kriegen“, stellte einer der Deutschsprachigen richtigerweise fest.
Der Alte griff mir an den Arsch und unterstützte meine Bewegungen. Zwischendurch fasste er aber auch immer wieder an meine Titten und knetete sie fest durch.
Ich fand es wahnsinnig heiß vor dem Haufen Fernfahrer diesen alten Schwanz abzureiten. Aber dann wollte ich kommen und mir meinen Abgang holen.
Immer schneller bewegte ich mich auf und ab. Mehrmals flutschte mir der Freudenspender aus meinem Loch und ich griff hektisch danach, um ihn mir wieder einzuführen.
Es war ein Rennen gegen die Zeit, denn auch der Alte war kurz vor dem Kommen und bockte mir nun von unten heftig entgegen.
Zu meinem Glück ging ich als erste ins Ziel.
„Ja, gleich … gleich bin ich soweit! … Schaut nur … fuck … mir kommt’s … jaaaaa, fuuucckk!“, rief ich den Männern zu als es mir kam.
Der Alte hielt meine Hüften in festem Griff und stieß seinen Mast schneller in meinen Unterleib bis es er grunzend zum Orgasmus kam und meine aufnahmebereite Höhle besamte. In mehreren Schüben entlud er sich und flutete mein Inneres.
Nachdem ich abgestiegen war, ließ ich mir wieder meine Würstchen reichen und plauderte mit den Männern. Ich fühlte mich wohl, nackt, als einzige Frau unter den testosterongesteuerten Kerlen, die sich kein Blatt vor den Mund nahmen und mich auch ungeniert abgriffen.
Diejenigen, die mich schon gefickt hatten, erzählten den anderen, wie gut ich zu ficken war. Vor allem ...
... die Enge meiner Fotze war ein Thema. Meine Fickpartner berichteten begeistert, dass ihnen meine Scheide richtiggehend den Saft aus den Schwänzen gesaugt hatte.
Ein Mann mit Brille, der für Trucker-Verhältnisse fast intellektuell aussah, kam auf Tom zu und fragte ihn:
„Can I fuck her ass, too?“
Es war bezeichnend, dass er Tom, den er wohl für meinen Freund hielt, fragte und nicht mich. Für die meisten der Männer war ich nur ein Abfickpüppchen ohne eigenem Willen, das die Beine breit zu machen hatte, wenn der Partner es verlangt.
Tom sah mich kurz an. Ich nickte.
„Sure“, sagte er. „Take her as you want.“
Der Typ wollte es mir allerdings nicht vor den anderen in den Arsch besorgen, und so stiegen wir wieder in den Anhänger, in dem die Matratze lag. Ich kletterte als erste hinein und streckte dabei dem Kerl schon mal meinen nackten Hintern entgegen.
Als wir alleine in dem spärlich beleuchteten Wagen waren, verlor der Typ keine Zeit.
„Get on your knees. I’ll fuck your ass doggystyle“, kündigte er mir an.
Ich kniete mich also auf die Matratze und reckte meinen nackten Po heraus wie ich es gelernt hatte. Es fiel mir auf, dass auf der Matratze noch einige Spermafleck von den Nachmittagsficks zu sehen waren.
Der Kerl zog von irgendwo eine Flasche Sonnencreme hervor und ließ einen Schwall in meine Arschspalte laufen, um dann meinen Schließmuskel damit einzureiben. Die Stimulation meiner Rosette tat gut und ich schnurrte wohlig.
Dann stellte er sich hinter ...