Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... ich gewohnt. Und was sollten wir an diesem verbleibendem Samstag und Sonntag auf diesem gottverlassenen Parkplatz sonst machen?
Das Sperma, das ich überall auf meinem Körper hatte, war bereits eingetrocknet und ich hätte mich gerne zumindest ein bisschen gewaschen, aber einige der Jungs wollten schon wieder weitermachen. Und auch ich merkte, dass mein Körper bereits wieder Sexualsekrete ausstieß, die meine Möse auf den Geschlechtsakt vorbereiteten. Anders gesagt: ich war wieder geil.
Wenn es also die Kerle nicht störte, dass ich nach Schwanzmilch stank, dann hatte auch ich kein Problem damit.
Nackt wie ich war, stieg ich in den großen Lkw-Anhänger. Tatsächlich war er bis auf einige Kisten leer. Die Matratze hatte man auf den Boden gelegt. Sie war ziemlich dreckig und versifft, aber ich hatte mir auch nichts Anderes erwartet.
„Wir schicken dir jetzt den ersten“, kündige Tom an als ich mich hingesetzt hatte.
Fünf Sekunden später kam ein spindeldürrer Typ, den ich auf Ende zwanzig schätzte, hereingeklettert und schloss die Tür. Bis auf zwei schwache Lampen war es nun dunkel im Anhänger, trotzdem sah ich deutlich, dass der Kerl nicht gerade ein Traummann war,
Er sprach kein Deutsch und nur ein paar Brocken Englisch. Aber zum Plaudern sind wir ja eh nicht da, dachte ich und bedeutete ihm, seine Hose auszuziehen.
Soweit ich ihn verstand, hatte er vorhin beim Bukakke-Gangbang nicht mitgemacht. Ich vermutete, dass er einer von den Männern war, denen es unangenehm ...
... ist, vor anderen Kerlen zu wichsen oder zu ficken.
Ich legte mich mit dem Rücken auf die Matratze und öffnete die Schenkel, bot ihm mein Wunderland zur Benutzung an.
Er kniete sich zwischen meine Beine, nahm seinen Schwanz in die Hand und beugte sich über mich. Kurz musste ich ihm helfen, den Eingang zu finden, dann war seine Eichel an meiner Scheide.
„Yes, good so … take me!“, ermunterte ich ihn.
Er schaute mich noch kurz an und dann stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze.
„Jaaaa!“, schrie ich mein Lustgefühl heraus.
Es war mir so etwas von egal, dass der Typ hässlich war: ich war geil und da war ein Kerl, der ebenso geil war. Also öffnete ich mich für ihn, gab mich ihm hin.
Er kniete zwischen meinen Schenkeln, packte mich nun an den Hüften und zog mich zu sich. So hatte er nun die Kontrolle darüber, wie tief er in mich eindringen konnte. Immer wieder stieß er seinen Kolben in mein nasses Nutzloch.
„Ja, come on … fuck me!“, schrie ich.
Verbissen sah mich der Dünne an. Obwohl er so mickrig aussah, spürte ich Kraft, die da in mich stieß.
Angesichts seines Aussehens nahm ich an, dass er nicht gerade oft zum Stich kam – umso geiler war er nun, da er eine bereitwillige Ficke zur Verfügung hatte.
Ich fühlte, wie Lust durch seinen Körper floss, und ich konnte es geradezu spüren, wie sich die Geilheit in seinem Schwanz konzentrierte.
Da zog sich sein Unterleib zusammen, um im nächsten Moment pulsierend seinen ersten harten Strahl ...