Zur Hure erzogen 161 - Wochenende am Lkw-Parkplatz
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Samen in meine Liebeshöhle zu spritzen.
Ich spürte sein Sperma, das in tiefen Stößen und in rauen Mengen in mich floss. Ich schloss die Augen und genoss es, wie er sich in mir ausspritzte und seinen Liebesrahm in mir verteilte. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren, ließ ihn bereitwillig gewähren.
Kaum dass er fertig war, packte er sich zusammen und öffnete die Laderaumtür. Während er hinauskletterte, sah ich, dass draußen mehrere Männer herumstanden und, meist rauchend, darauf warteten, dass sie bei mir an die Reihe kamen.
Mittlerweile war bereits Nummer zwei eingestiegen und machte sich untenrum frei. Ich schätzte ihn auf Mitte fünfzig. Vielleicht hatte er ein paar Jahre weniger auf dem Buckel, aber da er ziemlich dick war, sah er älter aus.
Als er aus seiner Hose stieg, schnaufte er angestrengt.
„Das war eine geile Show, die du da draußen abgeliefert hast“, sagte er. „Bist wohl wirklich eine spermageile Sau.“
„Ja, ich steh‘ drauf, wenn mir so aufgegeilte Kerle ihren Saft in die Fresse spritzen … oder sonstwohin auf meinem Körper“, gab ich zu.
Er kniete sich neben mich und griff mir grob an die Titten.
„Ist ja eigentlich voll grauslich, wie du überall Sperma hast … und stinken tust du …“, sagte er und schob mir dabei einen Finger in meinen Mund.
„Das stört dich, hoffe ich, nicht allzusehr“, meinte ich und umschloss seinen Finger mit meinen Lippen.
Er begann fickende Bewegungen in meinen Mund zu machen, drängte mir noch zwei Finger ...
... hinein und fuhr mir in den Rachen, dass ich fast kotzen musste.
Ich musste husten und er zog seine Finger mit einem langen erotischen Speichelfaden von seiner Fingerspitze zu meinen Lippen heraus.
„Komm, steck mir deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch, ja?“, schlug ich ihm vor, damit er weitermachte und legte mich wieder auf den Rücken.
„Das musst du mir nicht zweimal sagen, du verfickter Spermabeutel“, keuchte er und platzierte seinen massigen Körper zwischen meinen Beinen.
Genüsslich setzte er seinen Schwanz an meiner nass glänzenden Pussy an, um dann langsam in mich einzudringen.
Er legte sich mit seinem massigen Körper auf mich und begrub mich unter sich.
Ich bekam kaum Luft, legte aber trotzdem meine Beine um ihn und zeigte ihm so, wie willig ich war, ihn tief zu empfangen.
Dann begann er in mich zu stoßen.
Schnell fand er seinen Rhythmus und fickte mich ausgiebig durch.
Ich zog sein T-Shirt hoch und legte meine Hände auf seinen schwitzenden Rücken. Im Anhänger war es enorm heiß. Selbst mir trieb es das Wasser aus den Poren, und der Dicke war bereits klatschnass.
Sein Mund war neben meinem Ohr.
„Du Sau du, du geile Sau!“, keuchte er immer wieder bis er sich mit einem letzten Aufseufzer in meine Gebärmutter ergoss.
„Next one, der nächste bitte“, rief ich nach draußen, weil der Dicke nach dem Abspritzen ewig brauchte, bis er seine Hosen wieder anhatte.
Als die Laderaumtür aufging, kam ein angenehmer Luftzug herein, der mir erst ...