1. Nur der Nabel!


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Abrissbirne.
    
    Marie gurgelte und sackte in sich zusammen. Erschrocken ließ er ihren Hals los und griff nach ihr, bremste sie. Sie kauerte verkrümmt am Boden, rang nach Luft, die Finger in seine Schultern gekrallt.
    
    „Tut mir leid, Marie." Er fühlte sich elend und hilflos. Was konnte er tun, außer die Arme um sie zu legen?
    
    „N-nein!" Sie zwang den Kopf hoch und brachte so etwas wie ein Lächeln zustande. „...war gut..."
    
    Gut? Er stieß die Luft in einem skeptischen Geräusch durch die Nase, doch er widersprach nicht. Marie saß mit halb gespreizten Schenkeln da, und er hatte den deutlichen Fleck gesehen, unten an der Wölbung ihrer Scham. Sie floss förmlich über, so wie es aussah. Also musste sie wirklich aufgegeilt sein, von seinen Schlägen. Sehr seltsam!
    
    „Hilf mir hoch, bitte", presste sie hervor, als ihr Atem wieder ruhig ging. Er zog sie in die Senkrechte. Sie stieß ein Japsen aus, doch allmählich schaffte sie es, sich wieder aufzuklappen. Ihr Bauch schimmerte in deutlichen Rottönen, und sie rieb mit verzerrtem Gesicht darüber. Dann schob sie sich an Noah und schlang die Arme um seinen Nacken. Sie roch jetzt anders. Immer noch süß, aber mit einem dunkleren Ton darunter. Ein Hauch von Moschus.
    
    „Danke", flüsterte sie an seinem Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Es war toll für mich. Das -- habe ich gebraucht."
    
    „Gerne." Mehr fiel ihm nicht ein. Er streichelte sie sanft und genoss den Körperkontakt, spürte der Weichheit ihrer Brüste nach, und der Schenkel, ...
    ... die sich an seine Beine schmiegten. Alles ganz normal, und wunderschön. Doch die schräge Erfahrung von soeben erfüllte ihn mit einer Art heiligem Grauen. Er hatte noch nie zuvor eine Frau geschlagen.
    
    Sie schnaufte tief durch. Dann bog sie den Kopf zurück und sah ihn an. Ihre Augen glitzerten.
    
    „Weiter?", fragte sie leise.
    
    „W-was?" Er blinzelte. „Noch mehr Schläge?"
    
    „Nein." Ein weiches Lachen, und ein Räkeln an seiner Vorderseite, weich und lockend. „Zu viel ist auch nicht gut. Wenn es zu sehr weh tut, spürt man gar nichts mehr. Außerdem bist du jetzt mal dran. Wenn du willst."
    
    „Äh..."
    
    „Komm. Ich zeig´s dir. Es wird dir gefallen."
    
    Marie zog ihn auf den Boden und streckte sich auf dem Moos aus. Rücklings, die Arme nach oben gestreckt. Ihre Brüste wölbten sich hoch, und ihr geröteter Bauch hob sich bei jedem Atemzug. Das sah lecker aus, und einladend. Was wollte sie damit?
    
    „Zieh dich aus, ja?", gurrte sie.
    
    Noah starrte sie an. Jetzt doch Sex? Das hatte sie doch ausdrücklich ausgeschlossen? Mit einem Achselzucken streifte er sein Shirt ab, und die Shorts gleich dazu. Sein Schwanz baumelte herab, voll, aber nicht versteift.
    
    Das Mädchen betrachtete seinen Körper interessiert, und er war froh um jede Stunde Sport im letzten Vierteljahr. Sicher, er war mit seinen einsdreiundachzig groß genug, und von grundsätzlich athletischem Körperbau. Doch er neigte auch zum Ansetzen, wenn er nicht aufpasste. Im Winter hatte er sich eine ganz schöne Wampe angefuttert ...
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