Nur der Nabel!
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
... gehabt. Davon war glücklicherweise kaum noch was zu sehen.
Wie groß sie wohl war? Vielleicht einsachtundsechzig?, schätzte er. Ja. Halber Kopf Unterschied etwa.
„Und jetzt?" Er trat von einem Fuß auf den anderen.
„Schon mal einen Nabelfick versucht?" Sie lächelte lieb.
„Äh -- nee. Wie geht das denn?"
„Wie der Name es schon sagt. Leg dich hierher, und fick mich in den Nabel. Das liebe ich, und für dich ist es auch schön. Vermutlich." Sie klopfte mit der Hand auf die Stelle neben sich.
„Hm, okay. Wenn du meinst?"
Er schob sich neben Marie und stütze sich seitlich auf. Sie drehte sich ihm zu, ebenfalls auf die Seite, und rutschte ein wenig tiefer. Dann nahm sie seinen Penis und drückte ein paar Mal zärtlich, so dass dieser sich rasch versteifte. Sie bugsierte die pralle Eichel an ihren Bauch, schmiegte sie mit einer kreisförmigen Bewegung in den Nabel und sah zu ihm auf. Nickte mit dem Kopf.
Noah schluckte. Der straffe, warme Bauch an der Spitze seines Riemens fühlte sich überraschend gut an. Er spürte genau, wie sie sich beim Atmen dehnte, und wie sie die Muskeln anspannte. Ein ganz anderes Gefühl als beim Eindringen. Alles war auf die geringe Auflagefläche konzentriert, und das erzeugte eine Art Brennglas-Effekt.
Versuchsweise schob er das Becken vor und drückte seine Erektion gegen sie. Sie nickte und stemmte sich gegen den Druck. Ihre Hand lag locker um seinen Schwanz, doch nur als Führung, nicht zur Stimulation. Er wiederholte den Stoß, ein wenig ...
... stärker, spürte den Kontakt, und wie sich ihr Leib unter dem Ansturm eindellte.
„Gut so." Sie atmete tief durch und sah ihn an. „Für dich auch?"
„Mh, ja. Witzig, irgendwie. Äh -- darf ich?" Er hielt eine Hand dicht vor ihre rechte Brust. Sie schürzte die Lippen, dann nickte sie. Sanft umfasste er die Halbkugel und spürte der straffen Weichheit unter dem Stoff nach. B-Größe, schätzte er. Sehr angenehm zu streicheln. Er berührte die harte Spitze, und sie seufzte und griff fester um sein Rohr.
Daraus entwickelte sich eine Art Liebesspiel. Er erforschte ihren Busen, schwelgte in den weichen Formen, und reizte sie an den Nippeln, und sie lenkte seine leichten Stöße ins Zentrum des Nabels. Marie sah abwechselnd nach unten, auf seine Hand und seinen Schwanz, und zu ihm hoch, in seine Augen. Je mehr er ihr von seiner Erregung zeigte, umso glücklicher schien sie. Ihre Augen glänzten, und ihre halb geöffneten Lippen wirkten so einladend, dass er sie am liebsten geküsst hätte.
Er tat es nicht. Das hier lief nach völlig anderen Regeln, als er es kannte. Abgefahren, aber faszinierend. Er wollte es nicht ruinieren, durch eine unbedachte Tat. Also stieß er dem Mädchen seinen harten Schwanz mit zunehmender Wucht in den Bauch, und trieb ihr damit den Atem heraus. Das hörte sich immer verlockender an, wie sie die Luft über die Lippen blies.
„Gut", hauchte sie. „Jetzt so weiter."
Sie drehte sich auf den Rücken und zog ihn mit sich, bis er halb über ihr lehnte. Als er sie jetzt ...