1. Einfach nur Freude haben. Teil 4.


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 4.
    
    Ich hatte nicht gedacht, als ich diese Geschichte angefangen habe, dass ich dann auch auf Dinge eingehen muss, die in unserem Alltag nicht so berührt werden. Aber wer fragt denn schon danach, wenn er persönlich nicht davon berührt wird. Und auch ich kenne mich nicht sooooo genau damit aus. Aber bei einigen Dingen hab ich mich etwas schlau gemacht. Nicht nur Google hat die Weisheit mit dem Löffel gegessen. Was ist denn schon dabei, sich mal mit einem echten Josef oder einer echten Miriam zu unterhalten. Und man muss ja nicht gleich zu einer anderen Religion übertreten, um deren Grundsätze und Regeln kennen zu lernen. Was besagen denn Passa oder Pesach? Oder wo kommt denn unser so hochgelobter Sontag denn her? Fragen, die nun jeder einmal so für sich ganz allein erkunden darf.
    
    Kommen wir nun mal wieder zurück zu unseren vier Personen. Natürlich sind es keine Pornobilder, die die Trude vom Toni und der Sahra gemacht hat. Es sind ganz normale Aktbilder, wie sie an jedem Badestrand gemacht werden können. Nur, mit dem kleinen Unterschied, dass der Toni sich so schön dabei auch gehen lässt. Schließlich sein diese Bilder auch nur für den privaten Gebrauch gemacht worden. Genauso, wie die Bilder in diesem besagtem kleinen Album. Aufnahmen, an denen sich nur ein ganz bestimmter enger Kreis daran erfreuen darf.
    
    So gehen die Tage ins Land und die Mutter der Trude war aber immer noch nicht bei dem Toni und der Sahra gewesen. Es ist zwar nicht so, dass die Moni nicht ...
    ... will. Aber die Umstände haben es ihr noch nicht möglich gemacht. Nur, der Sahra geht es immer schlechter. Und sie möchte nun doch einmal die Mutter der Trude kennen lernen. Da rafft sich die Moni nun endlich auf und macht sich mit der Trude auf den Weg. Das heißt eigentlich werden sie vom Toni abgeholt. Dass der inzwischen auch mit seinem Auto direkt vor dem Haus vorfährt, daran haben sich die ‘lieben Nachbarn‘ auch gewöhnen müssen. Geschwätz gibt es immer und überall.
    
    „Herzlich willkommen in unserem bescheidenem Heim. Endlich kann ich auch die Mutter der Trude kennen lernen. Ich hab dich von Anfang an in mein Herz geschlossen, als ich von dir erfahren habe. Wer die Trude richtig kennt, der muss dich doch ins Herz mit einschließen.“
    
    Da sind nun die beiden Mütter und schließen sich in die Arme. Gehört hatten sie beide ja schon viel voneinander. Nun stehen sie sich gegenüber. Und natürlich gibt es viel zu fragen. Und ohne Umschweife kommt die Sahra auch gleich zum eigentlichen Hauptthema. Nein, an dem ganzen Dilemma ist nichts mehr zu ändern. Sie, die Sahra, weiß, dass sie nicht mehr lange hat. Und sie genießt es, dass der Toni sich nun mit der Trude erfreut. Nein, es macht ihr nichts aus, dass sie es in ihrem Beisein auch machen. Sie darf teilhaben an deren Glück. Sie, die Sahra hatte schon wie oft dem Toni gesagt, dass er sich eine andere Frau suchen solle, mit der er dann seinen Spaß haben könne. Nein, er hat nicht gesucht. Sie ist ihm gerade so in den Schoß gefallen. Und ...
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