1. Einfach nur Freude haben. Teil 4.


    Datum: 17.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... doch nur eine haben, die mir aber das nicht geben kann, was ein Mann nun mal auch haben will und soll.“
    
    Da sind nun mal Mutter und Tochter erstaunt. Hat der doch gerade gesagt, dass er beide sehr erregend findet? Dass er am liebsten beide beglücken möchte, seine Freude mit beiden haben möchte?
    
    „Toni, ist es wirklich so, dass du am liebsten beide haben möchtest?“
    
    „Sahra, ja. Und jetzt, da ich beide so vor mir habe, ist es unheimlich schwer, eine Wahl zu treffen.“
    
    „Und was ist, wenn du beide in gleicher Weise zu dir nimmst? Ab ihr drei, ins Wasser und kühlt euch etwas ab.“
    
    Es sagt sich so einfach, nimm die oder nimm die. Der Toni ist nun einmal ein ganzer Mann. Er sieht mit seinen Augen und auch mit den anderen ‘Augen‘. Uns geht das doch auch so, wenn wir einen richtigen Kerl sehen. Sie bleiben nicht lange im Wasser. Und nun geschieht, was eigentlich nicht so vorgesehen ist. Zu verführerisch sind nun doch die Brüste der Moni. Gerade hat er beim Abtrocknen einen Finger der Trude in ihren Schlitz gedrückt und spielt an ihr herum, da beugt er sich auch schon herüber und küsst und nuckelt an den Brüsten der Moni Und alle drei stehen so bei einander.
    
    „Toni, wenn du nun dein Ding bei meiner Mutter reinsteckst, ist sie dann deine Frau auch?“
    
    Auweh, da hat die Trude aber was gesagt. Doch die Antwort kommt prompt.
    
    Ich denke, die Sahra will es auch sehen, wie du deine Freude an meiner Mutter hast.“
    
    Da ...
    ... geschieht, was so eigentlich nicht vorgesehen war. Wobei die Sahra dies auch noch befürwortete. Und weil der Toni so nicht mehr aus der Klemme kommt, nimmt er die Moni und zieht sie zu sich herunter ins Gras. Auch die Moni ist nun ganz zittrig. Ein Mann will sie erfreuen. Will sie begatten. Wie lang hat sie darauf verzichtet. Und alles nur zu Gunsten ihrer Tochter. Und gerade diese gibt ihr nun ihren Liebhaber, damit der sie nun auch beglückt. Bereitwillig bietet sie sich diesem dar. Ihre Erregung ist groß. Endlich ein Mann wieder, der gleich in sie eindringt. Sie spüren lässt, wie es ist, wenn dieses Ding vom Mann in ihr drin ist und sich darin bewegt.
    
    Und wie der Toni mit seinem mächtigen Ding in sie nun eindringt. Da war nichts mit langem Vorspiel. So erregt, wie gerade der Toni ist, da will der doch gleich alles. Er ist ganz ein Mann. Mächtig rammelt er in sie hinein. Dass sie ihn nun auch noch entsprechend fordert, das gehört nun doch auch dazu. Wie wild sind die beiden gerade. Doch wie auf Kommando liegen sie auf einander und regen sich nicht mehr.
    
    „Trude, das war eben so schön, den beiden zuzusehen. Ich glaube, die beiden sind gerade sehr glücklich.“
    
    „Trude, bist du nun eifersüchtig auf deine Mutter?“
    
    „Auf die Mama nicht. Aber wenn ich nicht auch das gleiche von dir habe, dann lernst du mich erst richtig kennen.“
    
    Nein, Eifersucht ist bei ihnen kein Thema. Aber sie will genauso zum Zuge kommen wie ihre Mutter. 
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