Einfach nur Freude haben. Teil 4.
Datum: 17.11.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... so, wie sie die Trude kennen gelernt hat, ist sie genau die richtige.
Doch dann hat die Trude den Vorschlag, dass sie alle drei doch erst einmal in den Pool gehen. Noch ist das Wetter entsprechend. Und etwas Schwimmen, das ist doch ihrer Mutter ein Geschenk.
„Aber Trude, ich hab doch kein Badezeug mit.“
„Na und? Moni, wir alle sind nackt. Nun gut, ich nicht ganz. Aber das ist ja wieder was ganz anderes. Ich hab doch schon gesehen, dass du eine sehr schöne Frau bist.“
„Trude, was hast du getan? Hast du mich heimlich fotografiert und es anderen herum gezeigt? Wie kannst du mich nur so bloß stellen?“
„Moni, nur keine Angst. Die Trude hat das nur gemacht, damit ich sehen kann, wer und wie die Mutter der Trude ist. Und dass der Toni sich beim Anblick einer schönen Frau ergötzt, das darf er doch. Und wenn du dann auch noch am Toni gefallen hast und es der Trude nichts ausmacht, was stört dann das Ganze noch.“
So ist das nun mal. Ganz unter sich, das ist die eine Sache. Aber dann die Blicke anderer, das ist nun doch etwas anderes. Nur zögerlich entkleidet sich nun die Moni. Die Bluse auf, das geht ja gerade so noch, Doch dann den BH, das ist nun doch etwas. Und als sie sich wegen ihrer Unterwäsche etwas nach vorne beugt, da hängen ihre vollen schweren Brüste doch etwas arg herab. Aber, das ist nun mal so bei, wie soll ich sagen, bei reifen Damen. Alter und Schwerkraft wirken da nun doch einmal zusammen. Ganz zu unserem Nachteil.
Kaum, dass die Moni nichts mehr ...
... anhat, da will sie doch gleich ins Wasser. Doch die Sahra will sie so auch betrachten. Schnell hat sie einen Vorwand, um die Moni aufzuhalten.
„Moni, komm, lass dich doch einmal richtig ansehen. Hat dir außer deiner Tochter einmal jemand gesagt, wie schön du aussiehst? Deinen Brüsten nach zu urteilen, hättest du gut und gern zehn Kinder haben können. Bei uns ist es heute noch so üblich, und ich weiß, dass das früher auch hier so war, dass es Frauen, sogenannte Ammen gegeben haben, die diese Aufgabe erfüllt haben, wenn Mütter so nicht in der Lage gewesen sind. Also, sei stolz auf das, was du hast. Und auch sonst. Du hast eine schöne Figur. Und dein Schlitz, so schön glatt rasiert. Da schaut doch bestimmt jeder Mann ganz gern hin. Dein Mann würde dich auch heute noch ganz bestimmt begehren. Toni, hast du sie so schon einmal gesehen? Ich meine in Nature, nicht auf einem Bild?“
„Wie denn. Immer wenn ich die Trude heim gebracht hatte oder sie abgeholt hatte, da war sie doch recht züchtig verhüllt.“
„Dann schau sie dir nun aber richtig an. Das ist die Mutter deiner zukünftigen Frau.“
Und da ist es wieder, dieses Orakelschwert. Und doch:
„Kann mir einer mal sagen, wie ich das machen soll? Da hab ich eine Frau, die ich über alles liebe, da ist ein junges Ding, das ich sehr lieb gewonnen habe. Und nun ist da auch noch eine reife Schönheit, an der ich mich nicht richtig satt sehen kann. Alle drei erregen mich derart, dass mir mein Glied platzt. Und eigentlich darf ich ...