1. Svenja und die gekaperten Apps


    Datum: 19.11.2022, Kategorien: Fetisch

    Die Protagonisten:
    
    Günter:
    
    • 50 Jahre, 194cm groß, schlank und mit leichtem Bauchansatz, wie das in meinem Alter leider oft so ist. BW-Kurzhaarschnitt, Drei-Tage Vollbart, verheiratet mit Renate. Leichte Brustbehaarung, rasiert, mit Prinz-Albert-Ring.
    
    Renate:
    
    • 45 Jahre, 161cm, Rubensfigur mit DD-Körbchen und kurzen blonden Haaren, Frau von Günter. Rasiert, Piercingringe an den äußeren Schamlippen, Stab über der Clit.
    
    Svenja:
    
    • Neue Kollegin von Renate, 175cm groß, dunkle halblange Haare, 29 Jahre alt, getrennt lebend mit einem Kind (4 Jahre)
    
    Endlich Wochenende:
    
    Nach einer anstrengenden Arbeitswoche, in der ich mich von den körperlichen Anstrengungen des letzten Freitages erholen konnte (zum Verständnis meine Story „Svenja und das dienstliche Essen" lesen), finde ich mich Freitagabend am Campingplatz zu einem geruhsamen Angeln ein. Meine Frau will erst am Samstag nachkommen und das Wochenende mit mir gemeinsam verbringen.
    
    Ich schnappe meine Ausrüstung und begebe mich an meinen Bootssteg, um ggf. das Abendessen zu organisieren. Während ich auf den ruhigen See hinausblicke, fällt mir gerade ein, dass ich ja letzte Woche noch die Bilder von Svenja kopiert und zwei Apps von ihrem Handy geladen habe. Da im Moment an der Angel keine Regung zu verspüren ist, öffne ich den Bilderkatalog und schaue mir nochmals fasziniert ihre Fotoserie an. Was ich dort zu sehen bekomme, bringt mein Blut bereits wieder in Wallungen und ich muss daran denken, was sie alles ...
    ... mit mir angestellt hat.
    
    Dann öffne ich die erste App, die ich von ihrem Smartphone kopiert habe. Nach kurzer Recherche im Netz ist klar, dass sie zur Steuerung eines in etwa tannenzapfen-großen Vibroeies dient. Die Antenne befindet sich am äußeren Ende des Rückholbändchens, während der Zapfen in die bevorzugte Körperöffnung eingeführt wird. Die Vibrationen lassen sich mit mehreren Programmen variabel einstellen, auch eine Steuerung per Musik oder manuell ist möglich. Das Praktische daran ist, das dieses Toy sich nicht nur von ihrem eigenen Handy aus steuern lässt, sondern auch per Fernzugriff von außerhalb, sofern man die Zugangsdaten hat...schlauerweise habe ich mir die gleich mitkopiert.
    
    Nach einigen Minuten ist es mir tatsächlich gelungen, die App so zu konfigurieren, dass ich automatisch benachrichtigt werde, wenn das Toy in Benutzung ist.
    
    Die zweite App ist eine Art Alarmanlage mit Kameraüberwachung. Sie besteht aus einer Basisstation, an der mehrere Kameras angebunden werden können. Diese können so konfiguriert werden, dass sie bei Bewegung automatisch einen stillen Alarm absetzen oder auch direkt vor Ort einen lauten Alarm auslösen. Weiterhin kann man die in den Kameras eingebaute Lampe ein- und ausschalten sowie die integrierten Mikrofone unbemerkt aktivieren oder sogar aus der Ferne vor Ort kommunizieren...ein faszinierendes Spielzeug mit erstaunlichen Möglichkeiten, wie mir gerade in den Sinn kommt.
    
    Überwachen...oder spannen?
    
    An Svenjas System sind zwei ...
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