1. Svenja und die gekaperten Apps


    Datum: 19.11.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Gott sie geschaffen hat, auf ihr Bett und schaut dabei etwas verträumt an die Zimmerdecke. Eine Hand liegt dabei genießend auf ihrem vibrierenden Unterleib. Kurz gleiten ihre Finger zwischen ihren Schamlippen hindurch und ich meine, dabei das Ende der Antenne zwischen ihren Schenkeln erkennen zu können. Dann greift sie zu ihrem Smartphone und ändert die Stärke der Vibrationen noch zwei Stufen höher. Grinsend erhebt sie ihre Hand vom Unterleib, dann steht sie auf und geht zum Kleiderschrank. Daraus befördert sie eine rote Spitzen-Tunika hervor und schlüpft hinein. Das Teil reicht gerade mal bis zu den Oberschenkeln und bedeckt nur das Nötigste, wobei der Stoff nicht wirklich etwas verstecken kann. Dann verschließt sie das Ganze mit einem zarten Gürtel, der erhebliche Mühe damit hat, ihre großen Brüste innerhalb des Stoffes zu halten.
    
    Mit einem weiteren Blick auf ihr Handy schlüpft sie in ein Paar rote Hausschuhe, die klischeehafter nicht sein könnten und dem Modell „Peggy Bundy" entsprechen, mit schmalen, fellbesetzten roten Püschelriemchen über den Zehen und hohen Absätzen. Ihre Nägel sind wie beim letzten Mal passend knallrot lackiert und ihre Haare entsprechend gestylt. Dann verlässt sie den Kamerabereich und taucht kurz danach im Wohnzimmer wieder auf.
    
    Wieder tippt sie kurz auf dem Laptop herum, dann beginnt sie offensichtlich, mit jemandem zu reden. Ich aktiviere das Mikrofon der Wohnzimmerkamera und lausche der Konversation:
    
    „Hallo, ich bin Anja und die nächsten ...
    ... 15 Minuten für dich da"...Dabei räkelt sie sich lasziv auf dem Sofa und lächelt in den Laptop.
    
    „Hi, mein Name ist Jens", tönt es aus den Lautsprechern des Laptops.
    
    „Nun Jens, was kann ich für dich tun?" flötet sie zurück und mir wird klar, wie sie ihren nicht ganz billigen Lebensunterhalt nebst Kind finanziert, obwohl sie nur halbtags arbeitet und ohne Unterhalt auskommen muss.
    
    Der erste Kunde:
    
    „Ja, ich habe dich ausgesucht, weil du so große Titten hast, die würde ich gerne sehen" knarzt es aus dem Laptop.
    
    Svenja streicht gekonnt mit beiden Händen über ihre Oberweite und schaukelt ihre Brüste von rechts nach links. Dann fährt sie mit den Zeigefingern über ihre Nippel, sie sich dabei sogleich aufrichten und durch den dünnen Stoff drücken.
    
    „Na, wie findest du sie?" fragt sie in den Laptop.
    
    „Hol die Dinger raus und zeig sie mir" kommt als Antwort.
    
    Svenja greift an ihren Gürtel und lockert ihn etwas. Dabei öffnet sich die Tunika ein Stück und gibt ihre Brüste frei. Sanft greift sie unter ihre Brüste und schaukelt sie in Richtung des Laptops. Dann zwirbelt sie ihre Nippel mit beiden Fingern, um sie noch weiter aufzurichten.
    
    „Boa geil" ertönt es aus den Lautsprechern. „Nun nimm sie in den Mund und leck daran"
    
    Während Svenja wie angewiesen ihre rechte Brust ergreift und mit ausgestreckter Zunge daran leckt, ist aus dem Laptop bereits ein deutliches Stöhnen zu hören.
    
    „Und...macht dich das geil?" surrt sie liebevoll in den Laptop. „Ich möchte auch was ...
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