1. Svenja und die gekaperten Apps


    Datum: 19.11.2022, Kategorien: Fetisch

    ... Kameras angebunden. Nach Allem, was ich letzte Woche erkennen konnte, sitzt eine auf ihrem Fernseher und ist auf die Couch gerichtet, die andere sitzt über der Badtür und ist auf ihr Bett gerichtet. Vermutlich nutzt sie das System, um in ihrer Abwesenheit nach ihrem Junior schauen zu können, aber mir kommen da noch ganz andere Ideen...
    
    Ich konfiguriere die App so, dass ich bei jeder Bewegung im Zeitraum ab 21 Uhr bis nachts um 03 Uhr informiert werde, wenn sich dort etwas tut. Dann schalte ich mich nacheinander auf die Kameras, um befriedigt festzustellen, dass alles einwandfrei funktioniert.
    
    Während ich mein Handy wieder wegstecke, bekomme ich bereits Arbeit an meiner Angel und widme mich die nächsten Minuten, einen größeren Karpfen aus dem Wasser zu ziehen.
    
    Erfreut blicke ich auf meine Beute und mache mich auf den Weg zum Wohnwagen, um daraus für morgen ein leckeres Essen zu bereiten. Der letzte abendliche Weg führt mich in die Dusche, wo ich versuche den Fischgeruch halbwegs wieder von meinen Händen abzubekommen.
    
    Da Renate heute Abend noch nicht kommen wird (zumindest nicht auf den Campingplatz), gehe ich früh zu Bett und lese noch etwas Zeitung.
    
    Einige Minuten später brummt mein Handy in der Ladeschale...es ist bereits halb zehn Uhr abends und ich registriere, dass ich schon 3 Benachrichtigungen von der Kamera-App erhalten habe.
    
    Ich öffne die App und schaue mir die Alarme an. Zu jedem Alarm wird automatisch ein kurzes Video erzeugt, das die Bewegungen ...
    ... im Alarmbereich aufzeichnet. Das erste Video zeigt Svenja, wie sie sich auf ihr Sofa setzt, einen Laptop auf dem Tisch aufklappt und darauf herumtippt. Erfreut stelle ich fest, dass ihr Sohn vermutlich bereits schläft, denn sonst ist niemand zu sehen. Das zweite Video zeigt nur, wie sie das Sofa in Richtung Schlafzimmer verlässt. Das dritte Video verspricht interessant zu werden, denn die Kamera im Schlafzimmer ist nun aktiviert und lässt erkennen, dass sie gerade damit beginnt, sich zu entkleiden.
    
    Sofort wähle ich mich auf das Live-Bild der Kamera, kann aber leider nur noch kurz erkennen, wie sie unbekleidet unter der Kamera im Badezimmer verschwindet. Etwas endtäuscht lege ich das Handy beiseite, da es nun vermutlich einige Minuten dauern wird, bis wieder etwas Interessantes passiert. Ich habe das Telefon gerade wieder in die Ladeschale gesteckt, da summt es schon wieder. Diesmal ist es die Toy-Steuerung, die mich über ihre Aktivierung in Kenntnis setzt.
    
    „Dieses Luder...kaum in der Dusche, besorgt sie es sich schon wieder" geht mir durch den Kopf und ich erkenne an dem gewählten Programm ein langsames Dauervibrieren auf kleiner Stufe. „Aha, sie fährt sich also gerade erst warm" grinse ich vor mich hin und schalte mich wieder auf die Schlafzimmer-Kamera.
    
    Der Film nimmt langsam Fahrt auf:
    
    Nach fast zehn Minuten Dauervibrieren auf kleiner Stufe wechselt sie das Programm auf einen zaghaft anschwellenden Takt und kommt kurz darauf aus dem Bad. Sie legt sich nackt, wie ...
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