Begierde: Never fuck the company (Teil 1)
Datum: 20.11.2022,
Kategorien:
Verführung
... grob fest. Dann beginne ich, ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer härter. Ich achte darauf, ihr nicht weh zu tun, nicht zu tief hineinzustoßen. Was mir recht schwer fällt. Es dauert nicht lange, dann kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich spritze meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie scheint sich nicht daran zu stören; sie scheint es eher zu genießen. Sie schluckt und schluckt. Und sie lutscht weiter, saugt alles aus mir heraus. Mein Schwanz will gar nicht weich werden. Sie lässt ihn in ihrem Mund und lutscht langsam weiter. Endlich entspannt sich mein Glied. Ich trete keuchend zurück und lehne mit dem Rücken an der Wand. Sarah steht langsam auf, leckt sich lasziv die Lippen. Sie drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Ich halte sie fest, stecke ihr meine Zunge in den Mund. Ich will mich schmecken. Was für ein geiler Moment.
"Lecker" bemerkt sie. "Für den ersten Gang schonmal nicht schlecht. Magst Du duschen?"
"Gute Idee, das könnte ich jetzt gebrauchen. Kommst Du mit?" versuche ich, Sarah zu verunsichern.
"Aber ja, wer soll dir denn sonst den Rücken schrubben?" grinst sie.
Du kleines Biest. Wer hätte gedacht, dass in dir so ein geiles Weibsstück steckt. So kann das gern weitergehen.
Ich hänge meinen Anzug sorgfältig auf einen Bügel. Als ich mich umdrehe, öffnet Sarah betont langsam ihren BH. Sie schaut mich an, als sie das Kleidungsstück nach unten gleiten lässt. Ihre Nippel stehen noch immer (oder schon wieder) steil nach vorn. Ich gehe mal davon ...
... aus, dass das nicht an der Raumtemperatur liegt. "Setz Dich doch kurz." Sie deutet auf den braunen Ledersessel. Ich gehorche. Das Spiel gefällt mir. Im Stil einer professionellen Tänzerin stellt sie ein Bein auf die Armlehne des Sessels und rollt langsam ihren Strumpf herunter. Meine Hand gleitet langsam an ihrem Beim hoch. Kurz bevor ich den Tanga berühren kann, tritt sie zurück. Sie lächelt. Nun kommt das andere Bein an die Reihe. Das gleiche Spiel. Sie lässt mich nicht bis zum Ziel kommen. Dann knöpft sie meine Hemd auf, das ich noch immer anhabe. Mit weit gespreizten Beinen setzt sie sich auf den Sessel, beide Beine baumeln über die Armlehnen. Ihr heißer Schritt senkt sich langsam auf meinen Schwanz. Der schwarze Stoff ihres Tangas ist nass durchtränkt. Sie reibt sich an meinem Schwanz, der schon wieder zu wachsen beginnt. Ich umspiele ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, streichle ihren Rücken. Dann führe ich meine Hand zwischen ihre Beine. Sie hält mich auf. "Lass uns duschen."
Sarah steigt vom Sessel ab und nimmt meine Hand. Sie führt mich ins Bad und tritt mit mir in die Dusche. Das warme Wasser ist herrlich entspannend. Wir seifen und gegenseitig ein. Ich drehe sie um, so dass ich hinter ihr stehe. Mein Glied drückt sich hart an ihr Hinterteil. Mit beiden Händen streichle ich ihren Bauch, umfasse ihre Brüste. Mit den Fingern zwirble ich ihre harten Nippel. Sie zieht scharf Luft durch ihre Zähne und drückt mit ihrem Arsch gegen mein Mittelteil. Meine Rechte gleitet nach ...