Teil 8 - Meine kleine Geschichte
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
Der nächste Tag war ein Donnerstag. Schule war angesagt. Der Wecker läutete pünktlich um 6:15 Uhr. Wenn Mama Nachtdienst hatte, liefen wir uns nicht selten beim Verlassen der Wohnung über den Weg. Jonas und ich gingen, während Mama nach einer 12 Stunden Schicht nach Hause kam.
Ich krabbelte immer vor Jonas aus dem Bett, mein Bruder war ein richtiger Morgenmuffel. An solchen Tagen übernahm ich das Teekochen und Kakao wärmen. Jonas mochte lieber Kakao, jedoch war es sehr wichtig, die Milch nicht zu überhitzen. Wenn sich eine Haut an der Oberfläche bildete, war die Liebesmüh umsonst. Das braune Gebräu landete unberührt in der Abwasch. Jonas ekelte sich vor Haut an der Milch.
Am Morgen machte ich mir nicht die Mühe, mich großartig zu bekleiden, ich schlief ja seit einiger Zeit nackt. Am Boden lagen meine Kuschel-Socken die ich überstreifte. Kalte Füße gingen gar nicht. Meine Kuschel-Socken mussten sein. Der erste Weg, nach dem Aufstehen, endete immer am Klo um Lulu zu machen. Danach ins Badezimmer Hände waschen und Zähne putzen. Auf den Weg in Richtung Küche, ein kurzen schwenk ins Zimmer, um Jonas zu wecken.
Ich musste dabei hartnäckig sein und verließ erst die Position neben seinem Bett, wenn er sich zumindest aufgesetzt hatte. Jonas schlief in Boxer-Shorts. Je nachdem wie ausgeprägt sein Morgenständer war, blieb er am Bettrand sitzen oder ging ins Bad. An mir ging dieser Umstand, wie du dir denken kannst, niemals unbemerkt vorüber. Ob es mit meiner Nacktheit zu tun ...
... hatte, konnte ich nur vermuten, was ich mir aber nicht vorstellen konnte. Meine täglich, so empfand ich es damals, größer werdenden Brüste und meine seit kurzen rasierte Scham, machten mich schon aufreizender. Trotzdem, Jonas kannte mich und hatte mich in der peinlichsten Situation, damals in der Lobau, sehr genau gesehen. Ich dachte auch nicht viel über das Warum nach.
Eine Schüssel Müsli und eine Tasse Tee starteten meinen Tag. Anziehen, Schultasche und der Tag konnte beginnen.
Nessi begleitete mich an diesem Nachmittag. Wir wollten den restlichen Tag gemeinsam verbringen. Hausaufgaben waren schnell erledigt. Besonders wenn man sie gemeinsam ausarbeitete.
Meine Mama verließ die Wohnung am späten Nachmittag, der nächste Nachtdienst war angesagt. Jonas was am Fußballtraining und würde erst um halb sieben nach Hause kommen.
Wir chillten im Zimmer und hörten Musik. Mika mit Grace Kelly war unser absoluter Lieblingssong zu dieser Zeit. Am Ende des Liedes gab es ein letztes Wort „katsching“ und wenn das kam, schrien wir es heraus und lachten herzhaft wie zwei 6-jährige Vorschulkinder. Nachdem wir uns wieder eingekriegt hatten, lenkte ich das Thema in Richtung Jonas.
»Wie gefällt dir eigentlich Jonas?«, fragte ich nebenbei, worauf mich Vanessa überrascht ansah. »Ich glaub, er steht auf dich«, ergänzte ich die Frage mit einer Feststellung.
»Wie kommst du auf das?«, antwortete Vanessa mit einer Gegenfrage.
»Ich bin seine Schwester, ich merk so was und außerdem hat ...