Teil 8 - Meine kleine Geschichte
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Da meine Mama einen Bungalow mietete, für eine Woche, war es möglich, auch zu viert anzureisen, ohne Mehrkosten. Wenn Vanessa die Erlaubnis bekam, durfte sie mit.
»Waaas …? Echt? …. Weißt du eigentlich, was das bedeutet?«, fragte ich Vanessa, die mich verdutzt ansah. »Wir sind zu meinem Geburtstag in Kärnten! «. Ich war vollkommen aus dem Häuschen. »Dann lerne ich deinen Bruder kennen«
Vanessas Bruder war 17. Er hatte vor dem Umzug eine Lehre als Koch Kellner in einem Hotel begonnen und war aus diesem Grund in Kärnten geblieben.
»Ja das wird ein geiler Sommer! Ich hoffe, deine Mama sagt ja.« Beendete Vanessa das Thema. Sie musste nach Hause. 18 Uhr war ausgemacht und sie wollte ihre Eltern nicht verärgern, die mit den Abendessen warteten.
Ich hingegen suchte im Wohnzimmerschrank nach dem Nähkästchen. Meine Erinnerung trübte mich nicht und ich entnahm der kleinen Box das Metermaßband.
Kurz nach halb sieben kam Jonas vom Fußballtraining zurück. Verschwitz, ging er unter die Dusche. Was in unserem Fall die Badewanne bedeutete. Ich gesellte mich zu ihm, immerhin war ich überzeugt, dass die Neuigkeiten und Vanessas Besuch ihn interessierten. Seine Stimmung verbesserte sich Zusehens als ich von Vanessa, Italien und Kärnten berichtete. Ich kniete neben der Badewanne und redete mir den Mund fusselig. Dabei sank mein Blick zeitweise unbewusst in den Schoß von Jonas.
Nachdem ich gefühlt alles Wichtige erzählt hatte, stamperte mich mein Bruder aus dem ...
... Badezimmer.
Ich wartete im Zimmer auf Jonas und war zappelig, etwas nervös.
Jonas hatte ein Badetuch um seine Hüfte und die Haare waren zerzaust von frottieren. Er suchte in der Kommode nach einer Boxer Short und sah mich verblüfft an, als er mein Verhalten bemerkte.
»Was ist? Was schaust du so?«, fragte er und drehte sich zu mir.
»Willst du jetzt messen?«, erklärte ich und hielt das Maßband unter seine Nase.
»Sara, das meinst du nicht ernst, oder?«, kam es verblüfft zurück.
»Du hast gesagt, wir machen das heute«, erwiderte ich energisch.
Mein Bruder blickte mich an wie in einem schlechten Film. Sekunden vergingen, in denen wir uns gegenüberstanden. Jonas fixierte mich. Ich hielt jedoch, seinen Blick stand.
»Du bist nicht normal« … gab Jonas nach und lockerte die Spannung in der Falte des Badetuches, welches daraufhin von seiner Hüfte glitt.
»Und jetzt?«, fragte mich Jonas und streckte dabei die Handflächen nach oben, während er die Arme ausbreitete.
Ich bemerkte, was er bezweckte. Er wollte einen Rückzieher von mir provozieren. Er rechnete damit, dass ich mit seinem Entgegenkommen überfordert wäre und die Sache abbrach.
Oh Jonas wie schlecht kanntest du in diesem Moment deine Schwester.
»Setz dich bitte aufs Bett« antwortete ich. Jonas verzog den Mund und war sich seiner Fehleinschätzung bewusst. Doch er folgte meiner Bitte.
Nach dem mein Bruder Platz nahm und ich mich vor ihm kniete, schlug er seine Hände vor die Augen mit den Worten. … »Das darf doch ...