Teil 8 - Meine kleine Geschichte
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht wahr sein«, und lies sich mit dem Oberkörper nach hinten Fallen.
Das erste Mal in meinem Leben lag ein Penis vor mir. Bereit von mir „unter die Lupe genommen zu werden“. Er sah etwas schrumpelig aus, klein und hilflos. Was soll ich da messen? War mein nächster Gedanke. Das sind ja nur ein paar Zentimeter. Ich befürchtete, dass das Ergebnis Jonas nicht schmeicheln würde. Es war eine blöde Idee, schoss es durch mein Gehirn.
Das Maßband hatte ein metallenes Endstück. Ich legte es an die kleine Falte, welche sich vor dem Schaft des Gliedes bildete und versuchte, das Band auf den Schwanz zu legen. Es rutschte immer wieder ab. Ich musste es halten, es ging nicht anders. Dabei streiften ungewollt meine Finger über die weiche Haut von Jonas.
»Fünf Zentimeter«, sagte ich laut und enttäuscht.
»Nein Sechs« … korrigierte ich mich, und als ich es ausgesprochen hatte, konnte ich mich wieder korrigieren. Ich erlebte soeben live, dass steifwerden eines Schwanzes. Ich war fasziniert. Man konnte zusehen, wie er immer dicker und größer wurde.
Messen mit der zuvor angewandten Methode funktionierte nicht mehr. Der Penis war gut drei Mal so groß wie vorher. Steil nach obenstehend, krumm wie eine Banane und in eindeutiger linker Schieflage war das Ende vom Gelände.
»Das schaut aber komisch aus«, bemerkte ich und sprach es laut aus.
Jonas setzte sich auf und fragte besorgt, was ...
... ich damit meinte? »Warum kommt die Eichel nur halb raus? Ich finde, das schaut komisch aus!«, erklärte ich kurz und bündig.
»Ach so« erwiderte mein Bruder erleichtert, nahm den Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte die Vorhaut komplett von der Eichel.
Der Muskel der Eichel war glatt und glänzend. Ich konnte mich nicht genug sehen. An der Spitze war eine kleine Öffnung, wo ein Tropfen unter Spannung stand. Klar und durchsichtig. Eine Berührung würde genügen, um ihn an der Oberfläche der Eichel runtergleiten zu lassen. Heute weiß ich, dass es sich um einen Lusttropfen handelte, damals konnte ich es nicht zuordnen.
»Jetzt miss schon! Damit dass ein Ende nimmt« sagte Jonas mit Nachdruck.
Ich setzte wieder an, was nicht leicht war, da der Schwanz bei jeder Berührung leicht zuckte. Auch der Lusttropfen begann seine Reise in diesem Augenblick. 15,2 cm. Verkündigte ich voller Stolz. Ich fand, mein Bruder hatte allen Grund, stolz zu sein.
Sein Penis wirkte in steifen Zustand begehrenswert. Ich dachte kurz an Vanessa und fragte mich, ob sie wohl das erste Mädchen für meinen Bruder sein wird. Ich würde es den beiden so sehr gönnen.
... und dabei Mäuschen sein und unbemerkt zusehen. Der Gedanke zauberte mir ein Lächeln auf die Lippen, welches mein Bruder, der gerade in eine Boxer Short schlüpfte, nicht deuten konnte und mich verdutzt ansah.
- Fortsetzung folgt -