1. Elifs Bahnreise (Teil 02)


    Datum: 21.11.2022, Kategorien: Hausfrauen

    Nun lag ich dort im Abteil mit zwei schlafenden Männern und war wieder geil. Ich versuchte einzuschlafen, doch war ich zu unruhig. Ich versuchte mich erst abzulenken und las ein wenig Nachrichten auf dem Handy. Doch blickte ich immer wieder auf die zwei mir gegenüberliegenden. Ich stellte mir vor, wie ihre Schwänze wohl aussahen. Ich dachte ein wenig darüber nach dem Jungen den Oberschenkel entlang zu streichen, hin zu seinem Schwanz und ihn endlich in die Hand zu nehmen. Doch etwas hielt mich davon ab. Ich begann mich zwischen meinen Beinen zu streichen. Mein Kleid war hochgerückt und einen Slip hatte ich mir nicht mehr angezogen. Als ich mir zwischen die Lippen griff, fühlte ich gleich die Nässe. Scheisse, war ich geil!
    
    Ich schloss meine Augen und spreizte leicht meine Beine, die immer noch von der Decke bedeckt waren. Ich begann nun genüsslich meinen Schlitz zu massieren. Sehr langsam. Ich stellte mir vor, wie der Junge von dem Geräusch aufwachen, mir die Decke wegziehen und mir sein hartes Glied in die Muschi schieben würde. Ich würde dann seinen Schwanz rausziehen und meine eigene Nässe an seinem Schwanz ablecken. Ich hasse Ben dafür, dass er mich so geil gemacht hat.
    
    Ich hielt immer noch die Augen geschlossen und massierte weiter. Ich merkte wie es mir schwerer fiel mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich haderte mit mir selbst beim Masturbieren. Ich wollte zum Höhepunkt kommen, doch hoffte ich insgeheim noch vorher einen Schwanz in mir zu spüren. Ich erlaubte mir so ...
    ... doch noch ein leises Stöhnen, was ich nicht mehr unterdrückte. Ich stellte mir wieder vor, wie sein Schwanz sich an meiner Fußsohle anfühlte. Sein Schwanz war so fest. Wie gerne würde ich den jetzt blasen und mich dann draufsetzen. Spüren wie er tiefer in mir eindrang, wie er mich füllte mit seinem festen Schwanz.
    
    Ich hörte eine kleine Bewegung, doch wagte ich es nicht meine Augen zu öffnen. Ich unterdrückte mein Stöhnen doch fuhr ich fort mit der Massage meiner Muschi. Da würde mich nun nichts aufhalten. Vielleicht war er wach. Vielleicht weiß er ganz genau, was ich dort mache. Oh wie ich mir wünschte, dass er seine Hand unter die Decke schieben würde und wieder in meine Muschi eindringt. Aber er war bestimmt noch am Schlafen, denn es offensichtlich, was ich da tat. Und nach der vorherigen Erfahrung gab es keinen Grund warum er sich zurückhalten sollte. Schade. Doch hörte ich nun eine gleichmäßige Bewegung. Holte er sich einen runter? Warum besteigt er mich nicht einfach?
    
    Ich wollte einfach nicht meine Augen öffnen. Und so fuhr ich fort und zog die Decke zur Seite, sodass mein rechtes Bein nicht mehr durch die Decke bedeckt war. Nun könnte er sehen, wie ich mich berührte. Ich nahm nun auch erst ein dann zwei Finger und fingerte mich. Ich beschleunigte nicht. Ich wollte es in die Länge ziehen. Vielleicht entscheidet er sich doch noch weiter zu gehen. Als das Geräusch, der gleichmäßigen Bewegung zunahm, hielt ich den Atem an. Das Geräusch kam nicht von mir gegenüber, ...
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