Elifs Bahnreise (Teil 02)
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... sondern von weiter rechts an der Tür. War das etwa der Andere? Ich hielt kurz inne, bewegte mich nicht und hörte wie auch er kurz still hielt. Ich merkte wie ein Zittern in mir aufkam. Doch gab es jetzt kein Zurück mehr. Ich drehte mich ein wenig zu ihm, um ihn ein besseren Blick zu verschaffen, zog die Decke nun ganz weg und begann aufs Neue mich zu massieren.
Als seine Bewegung zunahm, öffnete ich weit die Augen. Ich blickte erst zu dem mir gegenübersitzenden Jungen der tatsächlich noch schlief. Dann blickte ich zu dem Kräftigeren. Nicht in sein Gesicht, sondern auf seinen Schwanz. Er hielt sich sein Schwanz mit der rechten Hand. Trotz der Dunkelheit konnte ich einen Klotz von Schwanz erkennen. Nicht sehr lang, aber richtig dick und beschnitten. Ich schnappte nach Luft und konnte mein Blick nicht von seinem Schwanz nehmen. Dann blickte ich an mir runter und konnte das schwache Licht in meiner feuchten Muschi sich widerspiegeln sehen. Das konnte er wohl auch sehen und so blickte ich nun hoch in seine Augen. Er erwiderte mein Blick. Er hatte kein schönes Gesicht, aber auch kein hässliches. Er hatte ein breites Gesicht, war aber nicht dick, sondern nur kräftig. Man sah ihm an, dass er in seinem jungen Alter schon viel gearbeitet hatte. Seine Hände waren ein wenig rau, anders als die seines jüngeren Freundes. Er blickte immer wieder runter zu meiner Muschi, blickte mich dann wieder an und beschleunigte seine Handbewegung.
Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam ...
... und konnte auch bei ihm erkennen, dass er es nicht länger hinauszögern konnte. Doch wollte ich noch nicht. Nicht jetzt! Nicht jetzt, wo ich ihn gesehen hab. Ich zog mein Becken nach vorne, sodass er nun noch näher war. Sein Freund lag weiterhin regungslos zwischen uns. Plötzlich stoppte ich und steckte mir mein mit meinen nassen Finger in den Mund. Nicht so sehr, weil ich das gerne mache, mehr um ihn weiter aufzugeilen. Vielleicht würde er sich einen Ruck geben, seinen Freund zur Seite schieben und mir seinen dicken Schwanz in die Muschi schieben. Doch beschleunigte er nur die Geschwindigkeit mit der er sich einen runterholte. Ich sehnte mich danach, wie er mich langsam dehnen würde und mich vollends füllen würde.
Er entschleunigte dann wieder. Er schien sich kontrollieren zu wollen. Auch er wollte noch nicht kommen. Er nahm sein Schwanz in die linke Hand und machte Anstalten mit der rechten Hand meinen linken Fuß zu berühren, der zu ihm gewandt war. Er kam aber über seinen Freund nicht richtig ran. Ich ärgerte mich über diese halben Versuche. Ich warf die Decke ganz zur Seite, stand auf, d.h. ich stellte mich auf den Sessel und schob mir stehend zwei Finger in die Fotze. Er blickt zu mir hoch, wusste nicht ganz wie er reagieren sollte. Zog seine Hand wieder zurück und masturbierte mit der rechten Hand weiter. Nun stieg ich über seinen Freund und trat auf seinen Sessel, der auch in der ausgezogenen Liegeposition war. Ich stand genau über ihn mit meiner Muschi nur einige ...