Elifs Bahnreise (Teil 02)
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Zentimeter entfernt von seinem rauen Gesicht. Bevor ich ein wenig weiter nach vorne konnte, spürte ich schon wie er sein Gesicht in meine feuchte Muschi stoß. Er leckte und saugte wie ein Besessener. Es war nicht zärtlich, es war nicht mal angenehm, weil er einen Dreitagebart hatte. Doch ich konnte nicht anders. Ich drückte sein Gesicht mit meinem Becken gegen die Polsterung und fickte sein Gesicht.
Dann zog ich kurz zurück, atmete tief ein, ging in die Hocke und nahm von der Seite endlich seinen dicken Schwanz in meine Hand. Ich hielt es fest, wollte es nur spüren, während ich seine Eier massierte. Die waren vom Schweiß leicht feucht. Die würde ich ihm nun gerne lecken. Ich liebe diesen salzigen derben Geschmack. Der macht mich ganz verrückt. Die Position ließ mich aber nicht weiter zurück, sodass mir nun alles egal war. Ich ging tiefer in die Hocke. Sein beschnittene Eichel rieb nun an meiner Öffnung. Ich befeuchtete seine Eichel. Er blickte nun ganz unkontrolliert zu mir hin. Ich strich seine Eichel weiter zwischen meinen Spalt, um zu sehen, ob er es auch wollte. Doch merkte ich gleich, wie er versuchte seinen Becken zu heben. Ich drückte ihn mit der anderen Hand an der Hüfte runter. Dann wollte ich es aber auch, ich wollte es aber kontrollieren.
Ich glitt langsam runter während ich seinen Steifen festhielt. Ich ließ mir Zeit, da er deutlich dicker als Bens Schwanz war. Dabei war Bens Schwanz ...
... auch eher dick und nicht so lang. So füllte er die volle Breite meiner Öffnung und ich drang Zentimeter für Zentimeter weiter nach unten. Als er komplett in mir war blickte ich ihn an und verweilte in der Position. Mit meiner Hand streichelte ich seine Eier bevor ich begann ihn langsam zu reiten. Genau danach, hatte ich mich gesehnt! Genau so, wollte ich ficken! Genau so!
Ich merkte, wie er plötzlich lauter stöhnte. Mir war klar, dass er gleich kommen würde. Und so fickte ich ihn weiter, bis er ein, zwei, drei, vier, fünf Schübe in mich spritzte. Ich war noch nicht gekommen und so fickte ich ihn einfach weiter. Er war noch fest und ich fickte ihn ungebremst weiter. Auch ich war dem Höhepunkt nahe. Ich spürte wie sein Sperma aus mir rausfloss, während ich ihn weiterritt. Er machte keine Anstalten, sondern lag einfach bewegungslos da und ließ sich von mir ficken. Das fester werdende Sperma erhöhte die Reibung und es fühlte sich so geil an. Noch ein letztes Mal ließ ich mich heftigst nach unten auf seinen Schwanz fallen und auch ich kam zu meinem so ersehnten Orgasmus. Wir beide atmeten laut und lächelten uns kurz an.
Ich stand auf und stieg über seinen Freund, der wie ein Wunder noch schlief. Ich wollte mich noch sauber machen doch war ich erschöpft. Ich drehte mich zur Fensterseite, zog die Decke über mich und schlief erschöpft und befriedigt ein. Da wird sich Ben aber in ein paar Stunden freuen.