Rotschöpfchen
Datum: 22.11.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Richtung Haus.
Rosi sah ihm nach und konnte ein Grinsen kaum unterdrücken. Als er seine Brieftasche wieder in der Hosentasche verstaut hatte, war ihr aufgefallen, dass seine Hose vorne eine deutliche Beule aufwies. Der Kerl hatte einen Ständer, und zwar nicht zu knapp. War das ihretwegen? Sie sah an sich herab und kicherte. Er entsprach nicht unbedingt ihrem Beuteschema, aber immerhin - ihr Outfit war wohl schärfer, als sie gedacht hatte.
Sie stieg wieder auf ihr Fahrrad und nahm erneut die Abkürzung durch den Park. Am Springbrunnen hielt sie an, als sie auf der anderen Straßenseite einen grünen Lieferwagen stehen sah. Daneben saß auf einem Klappstuhl ein Mann im Schatten eines Sonnenschirms. Was für ein Glück - ein fahrender Blumenhändler! Sie kaufte einen großen Strauß, der etwas teurer war, aber ihr blieben immer noch siebzig leicht verdiente Euro. Fröhlich pfeifend radelte sie zur Villa zurück.
Das Tor war nicht richtig zugedrückt. Vielleicht war ihm sein Steifer zu peinlich, dachte Rosi belustigt, als sie dem Kiesweg durch den Garten zum Haus folgte. Sie ging über die vordere Veranda um das Gebäude herum nach hinten. Bei dem großartigen Wetter würde die Althaus vermutlich im Garten sein oder vielleicht sogar im Pool, falls sie tatsächlich nicht arbeitete.
Im Garten war niemand, aber die hintere Verandatür stand offen. Rosi wollte gerade hineingehen, als sie von drinnen Geräusche vernahm. Sie blieb stehen und lauschte. Dann grinste sie abermals von einem Ohr ...
... zum anderen. Diese Sorte Geräusch kannte sie. »Aber Frau Althaus, Sie alte Schnepfe, wer hätte das von Ihnen gedacht...«, flüsterte Rosi und schlich an der Wand entlang zur Tür. Langsam und vorsichtig schob sie sich näher und spähte um die Ecke.
Das Wohnzimmer der Althaus war fast dreimal so groß wie das im Haus von Rosis Mutter und sehr elegant eingerichtet. Ein Ventilator rotierte leise an der Decke. Nach hinten ging die offene Bauweise in Esszimmer und Küche über. Auf dem dunklen Holzboden lagen teuer aussehende Teppiche und der größte Teil des Wohnzimmers wurde von einer Couchgarnitur aus hellem Leder eingenommen. Und auf der Ottomane neben dem gläsernen Tisch ...
»Liebe Güte, Rainer, was ist denn los mit dir? Mach mal langsam!«
Die Althaus lag rücklings auf der Ottomane, fast nackt, bis auf ein paar dunkle Nylonstrümpfe und einen Strumpfgürtel. Ihre Unterschenkel lagen auf den Schultern von Herrn Wolf, der keuchend vor ihr kniete, splitternackt. Sein bloßer Hintern bewegte sich schnell vor und zurück und sein Schwengel fuhr in die Spalte der Frau aus und ein.
»Nichts da.« Herr Wolf hörte nicht auf, im Gegenteil schien er seine Anstrengungen noch zu verstärken. »Ich bin so geil, ich muss dich ficken.«
Die Althaus kicherte. »Aber seit wann denn so hektisch?«
»Eben gerade heute.« Herr Wolf grunzte und beugte sich nach vorne, so dass er sich auf seine Hände abstützen konnte.
Rosi hielt sich eine Hand vor den Mund, damit sie nicht laut loslachen musste. ...