1. Rotschöpfchen


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... überflüssige Kleidungsstück aus, das kurz danach achtlos auf dem Boden lag. Die Althaus zog ihr die Schuhe von den Füßen und warf sie in die Ecke.
    
    „Gottchen, schau sich das einer an. Das Geschenk der Jugend." Die ältere Frau legte beide Hände auf Rosis Brüste. »Was bist du für ein hübsches Mädchen.« Sie blickte über ihre Schulter. »Nicht wahr, Rainer?«
    
    »Was?« Herr Wolf keuchte ein paar Mal und nickte fahrig. Seine Hand knetete an seinem Schwengel herum. »Ja, klar, hübsch.«
    
    Frau Althaus kicherte wieder, beugte sich dann ganz nah zu Rosi hin und flüsterte ihr ins Ohr. »Ich glaub, er würde das anders nennen. Geil. Du bist ein richtig geiles Mädchen.«
    
    Rosi bekam eine Gänsehaut, hätte aber nicht sagen können, ob das von Frau Althaus' Worten oder dem heißen Atem an ihrem Ohr herrührte.
    
    Die ältere Frau drückte Rosi zurück gegen die Rückenlehne. Dann glitt sie von der Couch und rutsche zurück, bis sie vor dem Mädchen kniete. Sachte, aber bestimmend drückte sie Rosis Knie auseinander.
    
    Sie ließ ihre Hände an den Innenseiten der zarten Mädchenschenkel nach oben gleiten und lächelte Rosi dabei zu.
    
    Ohne Hast beugte sie sich vor und drückte einen Kuss auf Rosis Bauch unterhalb des Nabels. Ihre Lippen wanderten langsam tiefer und hinterließen eine feucht glänzende Spur auf der zarten Haut. Hier und da ließ sie ihre erstaunlich flinke Zungenspitze hervorzüngeln, hauchte Küsse auf die Stelle direkt über der Mädchenspalte, auf den dünnen Streifen roten ...
    ... Flaums und die empfindlichen Innenseiten der Oberschenkel. Dann blickte sie Rosi wieder an und hielt den Augenkontakt, während sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge langsam von unten nach oben über die Spalte des Mädchens fuhr.
    
    Rosi sah ihr mit halb geschlossenen Augen und mit einem eigenartigen Gefühl der Verwunderung zu. Noch vor einer Stunde hätte sie vermutlich das Gesicht verzogen, wenn jemand auch nur angedeutet hätte, die Althaus würde sie irgendwo berühren. Jetzt legte sie ihre Hände auf ihre Brüste, rieb sanft über die rosigen Nippel und wünschte sich, dass es noch möglichst lange so weitergehen würde.
    
    Obwohl die Zunge der älteren Frau sich nun sachte, aber zielstrebig zwischen die Falten von Rosis Pflaume grub, konnte sie sehen, dass die Althaus lächelte. Die Frau zog mit den Händen die Schamlippen des Mädchens etwas auseinander. Ihre Zungenspitze liebkoste erst auf der einen, dann auf der anderen Seite die äußeren Lippen und leckte dann immer und immer wieder genießerisch von ganz unten nach ganz oben, von dem Punkt kurz über dem Damm bis hin zu der Stelle, an der Rosis Lustknöpfchen nun vorwitzig zwischen den Falten hervorlugte.
    
    Das kribbelnde Gefühl in Rosis Magengegend breitete sich aus bis in ihre Beine und sie spürte, wie ihre Knie ohne ihr Zutun zitterten. Als sie etwas sagen wollte, kam nur ein wohliges Wimmern über ihre Lippen.
    
    Frau Althaus hob den Kopf. »Noch alles gut, Schätzchen?«
    
    Rosi nickte und seufzte. »Ja, alles gut, Frau ...
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