1. Saunaerlebnis mit meiner Mutter


    Datum: 22.11.2022, Kategorien: Fetisch

    Draußen war es bitterkalt geworden. Das Thermometer zeigte -9°C an und in den jetzigen Zeiten wo gespart werden muss war es zuhause nicht sonderlich warm. Ich bin Thilo, 16 und lebe in einem kleinen Dorf mit meiner Mutter 41 an der Nordsee in einem kleinen Fischerdorf. Das Packeis türmte sich am Strand dieses Jahr meterhoch. Ich kam von der Schule und war nicht sonderlich erpicht auf mein unterkühles Zimmer.
    
    Meine Mutter Angelika hatte das Essen gerade fertig und zum Glück war es ein Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Ich kam in die Küche unseres Feenhauses. Mein Vater las die Zeitung und ich rutschte auf den Stuhl und grüßte beide. „Was gibt es zu essen?", fragte ich. Und meine Mutter antwortete Steckrübensuppe und danach einen Schokopudding. Ich verzog das Gesicht. Das war so gar nicht mein Fall. Meine Mutter hatte dunkelbraune Haare und grünblaue Augen. Ihre weibliche Figur wurde durch einen schönen Busen abgerundet. Mein Pappa Heinz,52 klappte die Zeitung zusammen und meinte, „Ich muss heute Abend noch mit dem Zug nach Hannover fahren!". Er arbeitet bei einem Windenergiehersteller und teilte uns mit, dass er kurzfristig zu einem Kongress müsste.
    
    „Aber wir wollten doch dieses Wochenende zusammen zum Handball!", rief ich entsetzt. Mein Vater runzelte die Stirn und meinte trocken: „Ich bin der letzte der bei dem Wetter nach Hannover mit dem Zug will!". Nach einer kurzen Zeit des Schweigens hatte meine Mutter das Essen auf die Teller getan. Sie roch nach ...
    ... gekochtem essen und gebackenen Keksen. Ich liebte diesen Geruch. Sie schaut mich an und sagte dann, „wie lief die Französischklausur?". Meine Stimmung hellte sich auf. „Sehr gut! Ich dachte Du fragst gar nicht! Ich habe eine 2+ geschrieben! Und Frau Saathoff meinte, ich solle im kommenden Jahr mit nach Frankreich fahren zu einem Schüleraustausch!". Meine Eltern waren hellauf begeistert. „Dann hat sich ja die Paukerei gelohnt", meinte mein Vater und fügte zwinkernd hinzu, „die französischen Mädchen sind heiß!". Wir aßen und mein Vater verabschiedete sich schon bald und fuhr zum Bahnhof.
    
    Ich ging in mein Zimmer. Draußen wurde es dunkel und Flocken vielen zu Boden. Der Wind zog um das Haus. Meine Mutter rief über den Flur, dass sie ins Bad gehen würde, um zu duschen und ich doch bitte sie nicht stören sollte. Ich saß am Schreibtisch und machte den PC an, um meine Hausaufgaben zu machen. Nach einer Weile stand meine Mutter im Bademantel in meinem Zimmer. Sie frottierte sich die Haare und fragte mich, was ich da machen würde. „Englisch und Erdkunde. Nächste Woche schreiben wir da noch eine Klausur. Dann geht es auf die Winterferien zu!", sagte ich und ergänzte „schade, dass es nichts mit dem Handballspiel wird!" Meine Mutter setzte sich auf mein Bett und meinte: „Schatz, was hältst Du davon, wenn wir Morgen uns einen schönen Tag stattdessen in der Sauna machen in Emden? Hier ist es wirklich kalt!" Sie griff meine Hand, und spürte, dass meine Finger ganz klamm waren. Da ist es ...
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